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Preismanipulation: US-Banken shorten weiter Gold und Silber


Montag, 13. Juli 2009
Die hohe Konzentration von Short-Future-Kontrakten auf Edelmetall in den Händen weniger US-Banken an der Warenterminbörse COMEX hält weiter an.

Im aktuellen Bank Participation Report der Aufsichtsbehörde CFTC vom 7. Juli 2009 sind weiterhin einige wenige US-Banken mit einem hohen Anteil an Vorwärtsverkäufen von Gold und Silber an der Warenterminbörse COMEX ausgewiesen.

Gold-Short-Positionen leicht rückläufig
116.895 Short-Future-Kontrakte konzentrierten sich Anfang Juli in den Händen von lediglich drei US-Banken. Das entspricht 31,3 Prozent aller offenen Future-Positionen (Open Interest) an der COMEX.

Im Vergleich zum Vormonat besaßen die drei Banken damit 7.682 Short-Kontrakte weniger. Die absolute Anzahl an Short-Kontrakten, die diese Institute halten, ging um 6 Prozent zurück. Im Juni repräsentierte man mit Short-Positionen noch 31,9 des gesamten Open Interest.

Höherer Druck auf Silber
Bei Silber hat sich das Short-Engagement der US-Banken im Vergleich zum Vormonat noch einmal deutlich erhöht. Anfang dieses Monats entfielen an der COMEX auf lediglich zwei US-Banken 32.407 Short-Kontrakte auf Silber. Dies entsprach 32,3 Prozent aller offenen ................




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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de

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