Edelmetalle: "Sommerschlaf" dürfte bald vorbei sein
Goldpreis bildet Dreieck aus
Der Goldpreis schwankt schon seit Anfang des Jahres in einer Spanne zwischen rund 850 und 1.000 US-Dollar pro Feinunze. Innerhalb dieses Trendkanals hat die Volatilität in den vergangenen Monaten spürbar abgenommen und aus charttechnischer Sicht fallen die sinkenden Hochpunkte und die steigenden Tiefpunkte auf: Der Goldpreis bewegt sich in einer Kompressionsformation. Häufig ist zu beobachten, dass eine Notierung - egal ob Aktie, Währung oder Rohstoff - zuerst in so ein immer enger werdende Kursdreieck hineinläuft, um anschließend mit großem Schwung aus der Formation auszubrechen. Idealtypisch verläuft der Ausbruch trendbestätigend. Da der Trend bei Gold in den vergangenen Jahren eindeutig nach oben führte, dürfte der überwiegende Teil der technisch orientierten Marktteilnehmer mit einem deutlichen Kurssprung rechnen.
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Quelle: » Goldseiten.de
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