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Wo der Goldpreis und der Silberpreis eigentlich liegen müssten

Freitag, 18. November 2011, 17:49
Zurzeit fließt nur jeder 229. neu geschaffene Dollar und nur jeder 2.571 in US-Banken gehaltene Dollar in Gold und Silber: Der Prozentsatz der Menschen, die sich zurzeit mit Gold & Silber vor Inflation schützen, ist verschwindend gering. Sollten sich die realen Gefahren des jetzigen Finanzsystems in das Bewusstsein der Menschen einfressen, könnte sich die Einstellung gegenüber Edelmetallen und der Inflation dramatisch ändern.

In der Finanzpresse kommen immer wieder verschiedene Finanzexperten zu Wort, die der Meinung sind, der Goldpreis „sollte“ zwischen USD 2.000 und USD 3.000 pro Unze, ja manchmal auch ein wenig höher liegen. Doch was uns die meisten dieser Experten niemals verraten, ist, wie sie eigentlich zu diesen Zahlen gelangen und welche Annahmen diesen Zahlen zu Grunde liegen.

Die Wahrheit ist, dass der Goldpreis vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen zurzeit genau dort liegt, wo er liegen sollte. Doch diese Bedingungen werden sich aller Vorausschau nach dramatisch ändern, was überdies ziemlich schnell vonstatten gehen kann. Darüber hinaus werden die sich verändernden Rahmenbedingungen auch die Einstellung der Menschen gegenüber den Gefahren der räuberischen Inflation verändern.

Die US-Bundesregierung gibt gegenwärtig jedes Jahr USD 1,6 Billionen mehr aus, als sie über Steuern einnimmt. Wir sprechen hier von USD 1.600 Milliarden oder USD 1.600.000 Millionen, also USD 1.600.000.000.000! In den Medien wurde nun gemeldet, dass die US-Staatsverschuldung alleine innerhalb der vergangenen drei Monate um USD 400 Milliarden zunahm, was die vorgenannte Zahl bestätigt.

Die US-Regierung dürfte wahrscheinlich nicht in der Lage sein, hier in nächster Zeit Abhilfe zu schaffen. In Wirklichkeit ließe sich das Schuldenproblem noch nicht einmal dann lösen, wenn man alle US-Einkommen mit 100% besteuern würde. Die benötigten Gelder werden daher zum überwiegenden Teil einfach gedruckt werden, was zu Inflation führt, und das bedeutet, dass es in praktisch allen Bereichen zu Preisanstiegen kommen wird – besonders bei Gold und Silber.

Aktuell begreifen nur die wenigsten US-Bürger, dass sie Gold und Silber brauchen, und genau das wird sich dramatisch ändern. Historisch gesehen, geht ein solcher Bewusstseinswandel recht schnell vonstatten, was logischerweise sehr plötzliche Preisschübe bei Gold und Silber zur Folge hat.

In den USA werden zurzeit nur rund USD 3,5 Milliarden jährlich für Silber (geschätzte 100 Millionen Unzen à USD 35) und nur USD 3,4 Milliarden jährlich für physisches Gold (geschätzte 2 Millionen Unzen à USD 1.700) ausgegeben.

Die US-Bürger geben also jährlich gerade einmal USD 7 Milliarden pro Jahr aus, um sich......................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de