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Goldpreisexplosion: Jede Menge Luft nach oben

Mittwoch, 27. Juli 2011, 14:05
Obwohl Gold jüngst auf neue Allzeitrekorde geklettert ist, gehe ich davon aus, dass das gelbe Metall immer noch einen weiten Weg vor sich hat (in prozentualen Zugewinnen wie auch zeitlich gesehen), bevor der säkulare Goldbullenmarkt an sein zyklisches Ende gelangt.

Aktuell gibt es keinerlei Hinweise auf einen Kaufrausch. Es deutet also überhaupt nichts darauf hin, dass wir uns bereits einem langfristigen Hoch genähert hätten…Stattdessen gibt es eine Vielzahl an belastbaren Fundamentaldaten, die darauf hindeuten, dass sich der Goldmarkt bester Gesundheit erfreut und noch jede Menge Luft nach oben hat.

Darüberhinaus wirken sich die weltweite Wirtschaftslage und die geopolitische Situation immer noch sehr positiv auf den Goldpreis aus, und es scheint, als würde dieses goldfreundliche Umfeld die kommenden Jahre weiter anhalten.

In meiner auf Nichols on Gold veröffentlichten Preisprognose sowie in Reden und anderen Berichten erklärte ich, dass der Goldpreis bis Ende 2011 auf USD 1.700 pro Unze klettern würde – ein Preisniveau, das heute bereits in greifbare Nähe gerückt ist.

Und das ist gerade erst der Anfang des nächsten großen Aufwärtsschubs bei Gold. In 2012 wird das Metall auf USD 2.000 pro Unze jagen, und selbst dann dürfte der Preis wahrscheinlich nur eine Richtung kennen und zwischen 2015 und 2020 auf USD 3.000, USD 4.000, ja vielleicht sogar USD 5.000 pro Unze klettern.

Aus dieser langfristigen Perspektive heraus könnte sich ein Goldpreis um die USD 1.500, sollte Gold jemals wieder auf dieses Preisniveau absinken, USD 1.600 oder sogar USD 1.700 pro Unze noch als absolutes Schnäppchen herausstellen.

Ich hatte ja bereits in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass man sich bei der Goldpreisentwicklung auf starke Kursschwankungen in beide Richtungen und scharfe temporäre Korrekturen einstellen sollte, die einige dann fälschlicherweise als das Ende des Bullenmarkts verstehen werden. Diese Phasen sollte man jedoch vielmehr als „Möglichkeiten“ erachten, niedrig einzusteigen und das Metall zu Schnäppchenpreisen zu erwerben.

Eine erholsame Pause

Gold, das seit seinem diesjährigen Tiefststand im Januar bis heute um rund USD 300 pro Unze im Preis zulegte und sich alleine in den letzten paar Wochen um USD 120 pro Unze verteuerte, konnte jüngst mit einer ganzen Serie beeindruckender Allzeithochs glänzen.

Nun ja, mit Sicherheit gibt es zurzeit einige Risiken, dass eine scharfe kurzfristige Korrektur einsetzen könnte. Das gilt im besonderen dann, wenn die politischen und wirtschaftlichen Meldungen auf beiden Seiten des Atlantiks plötzlich abklingen und auf die Finanzmarktstabilität weniger bedrohlich wirken sollten, als dies gegenwärtig der Fall ist.

Durch einen politischen Kompromiss zur Anhebung der Schuldenobergrenze des US-Finanzministeriums und eine Vereinbarung, das US-Haushaltsdefizit künftig reduzieren zu wollen, würde eine Abwertung der US-Staatsschulden durch die Ratingagenturen vermieden und ein.....................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de