Das Explorationspotenzial steigt erheblich
Serengeti Resources identifiziert neue, aussichtsreiche Kupfer-Gold-Silber-Zielzone
Der kanadische Kupfer- und Goldexplorer Serengeti Resources (WKN A0DPXF) widmet sich derzeit hauptsächlich der Erkundung und Entwicklung seines Flaggschiffprojekts Kwanika, für das man erst kürzlich eine Ressourcensteigerung melden konnte. Nun teilt das Unternehmen mit, dass eine Untersuchung mit neuartigen Methoden eine starke Kupfer-, Gold-, Silber- und Molybdänanomalie entdeckt hat, die direkt an die Central Zone auf dem Kwanika-Projekt anschließt!
Wie das Unternehmen brandaktuell bekannt gibt, erhielt man die Ergebnisse einer Untersuchung durch Geoscience BC (einer staatlich finanzierten Forschungsgruppe der Geowissenschaften), die eine viel versprechende, noch nicht getestete Bodenanomalie identifiziert hat, die direkt an die Kupfer- und Goldzone Central auf Kwanika anschließt.
Dieses neu identifizierte „Northeast Target“ wird durch starke Hinweise auf Vorkommen von Kupfer, Gold, Silber und Molybdän charakterisiert, die jenen gleichen, die man in der Vergangenheit für die Central Zone aufgefunden hatte. Zudem liegt das Northeast Target in einem Gebiet, in dem bislang noch keinerlei Bohrungen vorgenommen werden.
Laut David Moore, President und CEO von Serengeti besteht auf dem Northeast Target exzellentes Potenzial für das Vorkommen einer nahe der Oberfläche gelegenen Porphyrvererzung, die direkt an die Central Zone von Kwanika anschließt. Die nun entdeckte Anomalie könne eine Weiterführung oder eine komplett neue Vererzung darstellen. Man sei hoch erfreut über die Ergebnisse der Untersuchung von Geoscience BC und freue sich darauf, dieses exzellente neue Ziel zu erkunden, so Moore weiter.
Darüber hinaus verfügt Serengeti nun über ein neues, kostengünstiges Tool zur Exploration, das auch eingesetzt werden kann, um die umfangreichen, bedeckten Teile der 30 Kilometer langen Kwanika-Liegenschaft zu untersuchen. Insbesondere der südliche, noch wenig explorierte Teil der Liegenschaft birgt nach Ansicht von Serengeti noch erhebliches Potenzial.
Das Kwanika-Projekt besteht derzeit aus zwei bekannten Vorkommen, der Kupfer- und Goldzone Cental und der South Zone, auf der Kupfer, Molybdän, Silber und Gold nachgewiesen wurden. Der Schlüssel zum Explorationspotenzial der Liegenschaft ist ein Kerngebiet mit einer relativ gesehen höhergradigen Vererzung, die 75 Mio. Tonnen mit 0,41% Kupfer und 0,42 Gramm Gold pro Tonne aufweist. Innerhalb dieses Kerns lieg ein supergener Anreicherungsdeckel über der Hauptvererung, der aus einer sekundären Anreicherung entstanden ist und der die Vererzung in der Regel auf mehr als 1% Kupferäquivalent erhöht.
Solche Zonen ähnlicher Struktur treten verstärkt im südlichen Teil der Liegenschaft auf. Das Ingenieursteam des Unternehmens glaubt, dass diese Strukturen, die sich innerhalb der Liegenschaft rund 25 Kilometer nach Süden erstrecken, möglicherweise eine noch nicht entdeckte angereicherte Porphyrlagerstätte für Gold und Kupfer enthalten könnten. Bisherige Untersuchungen im Südteil von Kwanika haben bereits eine mehr als 1 Kilometer lange IP-Anomalie (Induced Polarization) aufgespürt, die ähnliche Merkmale aufweist wie die Cental Zone. Der Erfolg der Geoscience BC-Studie könnte nun helfen, bei der Erkundung der bestehenden und der Auffindung neuer Anomalien zu helfen und diese zu beschleunigen. Das Unternehmen sieht darin einen „Durchbruch“ bei der Identifizierung aussichtsreicher Lagerstätten auf der Kwanika-Liegenschaft.
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Quelle: » GOLDINVEST.de