Neueste Bohrergebnisse
African Metals meldet bis zu 3,82% Kupfer und 1,15% Kobalt vom Luisha South-Projekt
Nachdem der kanadische Kupfer- und Kobaltexplorer African Metals (WKN 912759) im vergangenen Jahr eine erste und überraschend große Kupfer- und Kobaltressource von seinem Luisha South-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo gemeldet hatte, trieb man die Bohrungen auf der aussichtsreichen Liegenschaft weiter voran – mit Erfolg.
Denn wie African Metals jetzt bekannt gab, stieß man mit einem 42 Bohrlöcher umfassenden Bohrprogramm auf der Halde des historischen Luisha-South-Tagebaus auf zahlreiche signifikante Kupfer- und Kobaltgehalte! Im Jahr 2007 gewonnene und im Jahre 2008 veröffentlichte Baggerproben der Vorbetreiber hatten bereits ähnliche Analysenergebnisse geliefert.
Direkt ab der Oberfläche erbrachten die jetzt veröffentlichen Bohrergebnisse unter anderem:
11 Meter mit 3,82% Kupfer und 0,94% Kobalt
9 Meter mit 2,63% Kupfer und 0,52 % Kobalt
8 Meter mit 2,53% Kupfer und 0,46% Kobalt
sowie
7 Meter mit 0,59% Kupfer und 1,15% Kobalt
7 Meter mit 0,94% Kupfer und 1,06% Kobalt
6 Meter mit 0,79% Kupfer und 1,05 % Kobalt
(eine umfassende Liste der Bohrergebnisse findet sich in der aktuellen Pressemitteilung des Unternehmens) Auf Grund dieser positiven Analysenergebnisse und der Tatsache, dass es sich um eine oxidische Vererzung hat African Metals direkt mehrere Metallurgieunternehmen beauftragt, erste Aufbereitungstest durchzuführen. Damit will man die Produktion eines reichhaltigeren Konzentrats vorbereiten, das sich für eine herkömmliche hydrometallurgische Laugung eignen würde. African plant, noch im Februar mit den Testarbeiten zu beginnen, sodass ersten Ergebnisse Mitte bis Ende März vorliegen sollten.
Gleichzeitig plant das Unternehmen auf Basis der Ergebnisse der jüngsten Bohrungen, eine Kalkulation der Kupfer- und Kobaltressource durchzuführen. Hier rechnet man damit, diese Ressourcenkalkulation bis Ende März präsentieren zu können.
Wir betrachten die aktuellen Bohrergebnisse als sehr positiv. Es zeigt sich, dass auch auf der historischen Halde Kupfer- und Kobaltgehalte zu finden sind, die einen wirtschaftlichen Abbau erlauben würden. Insofern sehen wir, auch angesichts der noch ausstehenden Ressourcenkalkulation, bei allen Risiken deutliches Potenzial für African Metals.
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Quelle: » GOLDINVEST.de