Astral Mining nimmt Gold- und Silberexploration in Mexiko auf
Montag, 21. März 2011, 14:53
Der kanadische Gold- und Silberexplorer Astral Mining (WKN: A0RGR4) startet die erste Phase der Oberflächenexploration auf seinem 4.168 Hektar großen Gold- und Silber-Projekt Los Crestones im Sierra-Madre-Silber/Gold-Gürtel in Mexiko. Damit will das Unternehmen die Liegenschaft für Kernbohrungen vorbereiten, die man für diesen Sommer geplant hat.
Astral hatte sich erst im Januar 2011 endgültig entschieden, die Los Crestones-Liegenschaft zu erwerben, nachdem man die positiven Ergebnisse einer ersten Vorabuntersuchung erhalten hatten (u.a. Goldgehalte von 26,9 Gramm pro Tonne sowie 56 Gramm Silber pro Tonne über eine Länge von 1 Meter sowie 13,7 Gramm Gold pro Tonne über 3 Meter; darüber hinaus 649 Gramm Silber pro Tonne über eine Länge von 3 Metern).
Die nun angekündigte Phase Eins der Exploration soll eine ganze Reihe von Aktivitäten umfassen. Dazu gehören:
- die Entnahme von Gesteinssplitter- und Schlitzproben aus Aufschlüssen,
- das Ausheben von Schürfgräben und die Entnahme von Schlitzproben aus Gängen,
- projektweites Sammeln von Gesteinsproben und die Kartierung zu Erkundungszwecken,
- geologische Kartierung projektweit und in detaillierterem Maßstab,
- die Entnahme von Bodenproben entlang identifizierter Trends,
- Informationsgespräche mit den Gemeinden,
- Vorbereitung von Umweltgenehmigungen sowie
- Straßenbau und Anlage von Bohrplätzen.
Mit diesen Aktivitäten will Astral Mining mögliche Ausläufer eines Hauptvererzungstrends untersuchen und weitere Vorkommen auf der Liegenschaft testen, bevor im Sommer 2011 dann die geplanten Kernbohrungen durchgeführt werden.
Die Gold- und Silberliegenschaft Los Crestones befindet sich noch in einem frühen Explorationsstadium. Sie liegt innerhalb des produktiven Sierra-Madre-Silber/Gold-Gürtels im westlichen Mexiko. Bislang wurden auf der Liegenschaft noch keinerlei Bohrungen vorgenommen. Historische Abbauspuren auf der Liegenschaft beschränken sich auf kurze Stollen und Grabungen auf drei markanten Quarzgängen – so genannten „Crestons.
Die drei bekannten Gänge „Corona“, „Bohemia“ und „El Indio“ erstrecken sich von Norden nach Süden und grenzen einen 400 Meter breiten Korridor ab. Bislang entdeckte, vereinzelte Vorkommen deuten an, dass der Trend die Liegenschaft der Länge nach durchziehen könnte.
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Quelle: » GOLDINVEST.de