Silber: Gegengift im Finanzkollaps
Das chaotische Weltfinanzsystem steht vor dem Abgrund, im fortschrittlichen Simbabwe ist man schon einen Schritt weiter. Hier tobt der Kampf ums Überleben. Das Geld entdeckt wieder seinen inneren Wert Null; statt dessen kann man für 0,1 Gramm Gold ein Brot erwerben. Langsam findet die Welt wieder zurück zum guten alten Tauschhandel. Guatemala will z.B. mit Zucker und Kaffee russische Waffenlieferungen bezahlen. Archaische Zeiten brechen an.
Und in Willits, USA? Hier hat man regional eine eigene lebensmittelgedeckte Zweitwährung, den Mendo Credits eingeführt und akzeptiert. Die Bürger haben zunächst einige Hundert Zehn-Dollar-Noten ausgegeben und für die eingenommenen Dollar sofort haltbare Lebensmittel gekauft, z.B. Reis, Getreide und Bohnen. Kein Spekulant verdient an den Lebensmitteldepots. Die Preise für die Nahrungsmittel werden in Willits garantiert nicht steigen. Für eine 10-Dollar-Note der Zweitwährung kriegt man garantiert fünf Kilogramm Bohnen oder Reis, denn die werden sofort im Ort gekauft und eingelagert. Das Motto heißt nicht "Gold gab ich für Eisen", sondern "Willits geb ich für Bohnen". Washington ist stocksauer auf diese Konkurrenz der Zwergenwährung. Das könnte im Lande Schule machen.
Bei uns sind Lebensmittel noch recht günstig zu haben. Die Preise steigen dafür ab 2010 um so kräftiger. Was Sie im Keller dann gebunkert haben, wirft mehr Zinsen ab, als jede Spareinlage bei der Bank. In Abwandlung des PCM-Buchtitels "Sachwert schlägt Geldwert", wird es bald heißen "Kellereinlage schlägt Bankeinlage".
In was für einer grotesken Zeit leben wir? Schon Schopenhauer sagte: "Die Zeitgeschichte ist mit der Lüge infiziert wie ein Freudenmädchen mit der Syphilis". Verlogenheit und Gier treiben üppige Sumpfblüten. Ist unser Bürgertum durch den Wohlstand verwahrlost? Sind wir verkommen zu geist-entleerten Biohaufen? Unsere Gesellschaft ist doch so krank wie ihre Finanzen. Bereits 2003 missbrauchten 15 Millionen US-Bürger legale Medikamente. Der Umsatz mit Psychopharmaka stieg von 8 Milliarden im Jahre 1997 auf 25 Milliarden US-D im Jahre 2006. In Florida gab es 2007 tausend Drogentote, indessen 2300 Menschen, die durch legalen Medikamenten-Missbrauch dauerhaft auskühlten.
Und hier Weiteres aus dem Kuriositätenkabinett: Der US-Bundesstaat Oregon will seine Biersteuer gleich um 1900% steigern. Und Des Moines - es liegt im Bundesstaat Iowa - ist auch fast pleite. Da gibt es Großverbraucher. Gemeint sind die Vollpensionisten im örtlichen Großgefängnis. Die Herrschaften brauchen alle Toilettenpapier. Warum soll man den Einsitzkandidaten das schenken? Also will man künftig den Gefangenen das Toilettenpapier verkaufen - per Einzelblatt oder per Rolle, fragt sich. Apropos: In Dänemark sollen die Landwirte jetzt eine Sondersteuer für die Fürze ihrer Rindviecher bezahlen, da diese Methangas abfackeln - das heizt natürlich die Atmosphäre böswillig auf. Viele Briten zweifeln an der Evolution. Über 40% der Bevölkerung will den Kreationismus im Biologieunterricht einführen. Dagegen lernen die Amerikaner ihren Body durch die Krise kennen und schätzen. Sie entdecken eine neue Einnahmequelle. Blutplasma, Haare und Sperma versprechen gute Einkünfte. Auch das Interesse für medizinische Experimente am eigenen Körper wächst. Perfide Kollateralschäden an Leib und Leben gibt es dagegen in Afghanistan. Weltweit ist es das von explodierenden Landminen am stärksten betroffene Land. Im Durchschnitt werden jeden Monat bis zu 50 Menschen durch Minen getötet oder verstümmelt.
Hereinspaziert, Manege frei für den Krisenzirkus der Weltfinanzen! Der Bürger darf bei der Narretei mitspielen, als zahlender Dummer August, versteht sich. Unser Nachkriegsvorbild, die US-Bananenrepublik zeigt uns, wie geschmeidig giftige Sondermülldeponien der Finanzpapiere in staatliches Eigentum übergehen. Beim Kapitalismus wird zuerst privatisiert und dann verstaatlicht, beim Sozialismus ist es halt umgekehrt. Im Finale fahren beide Systeme zur Hölle, also in den Staatsbankrott. Der Friedesnobelist Kissinger ergänzt: "Der Tiefpunkt des aktuellen internationalen Finanzsystems fällt zusammen mit politischen Krisen auf dem gesamten Erdball". Wie wahr. Gut eingefädelt und synchronisiert. Von den Großen dieser Welt. Obama hat schon einmal vorsorglich vor seiner Friedenspräsidentschaft fünf öffentliche Schulen in Chicago dem US-Militär unterstellt. Zur Zeit schießen Internierungslager in USA wie die Pilze aus dem Boden. Man will gerüstet sein, wenn das eigene Volk den Aufstand probt.
Jetzt, am Vorabend ausgedehnter Militäraktionen, gibt es auf der Welt genügend Kneipen, die das Gebräu aus wirtschaftlichem Niedergang, missbrauchter Staatsgewalt und ethnischen Spannungen ausschenken. Da bereits von Analystenseite ausgiebig ausgewalzt, wäre es müßig alle globalen Banken- und Firmenpleiten aufzuzählen,
der weltweiten Geldvernichtung nachzugehen - allein 2008 bis jetzt 36 Billionen Euro oder 50 Billionen US-D.
die Blasenanatomie im einzelnen zu sezieren, etwa die umlaufenden Aktien mit einem Hoch Ende Oktober 2007 von 62 Billionen, von denen inzwischen die Hälfte verdampft ist. Hinzu kommt ein gigantisches Derivatengebirge aus Finanzinstrumenten, das auf den finalen Knall wartet.
Das spielerische Jonglieren mit Billionen bereitet uns schon einmal vor auf die astronomischen Zahlen, die uns in der kommenden Hyperinflation erwarten. Erneut müssen wir angelernt und konditioniert werden, denn die Erfahrung unserer Großväter aus den Dreißiger Jahren ist vielfach verdunstet und verdrängt.
Noch immer gibt es derzeit bei europäischen Banken Wertpapiere von 18 Billionen Euro, die entweder faul, also betrügerisch bewertet und weltweit verscherbelt wurden und schlicht unverkäuflich sind. Anstatt aber die Ganoven in den Bankenhochburgen zu stellen, belohnen die Regierungen Betrug und Missmanagement. Es hagelt Rettungspakete. Das Kapital erreicht aber nicht gesunde, vielversprechende Unternehmen. Da fragt man sich, wer ist der eigentliche Geldgeber? Schlicht und ergreifend: der Bürger. Punkt!
Im Riesenschulden-Karussell gibt es Besitzer, also Gläubiger von Anleihen und Emittenten, also Schuldner von Anleihen. Auf die US-Banken entfallen etwa 53% aller Anleihen, auf die Staaten fast 36% und auf die Unternehmen über 10%. Die Banken sind somit die größten Schuldner der Welt. Um die milliardenschweren Rettungspakete zu finanzieren, müssen sich die Staaten Frischgeld beschaffen, und zwar über Staatsanleihen. Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen: Ein maroder Staat, also ein Habenichts, der nach Gutsherrenart - wie ein Gläubiger - obendrein noch Schuldscheine ausstellt. Ist das nicht grotesk? Im privatrechlichen Sinne wäre das hochkriminell. Nun, die Attraktivität der Staatspapiere richtet sich nach der Bonität, die Ratingagenturen vergeben. Bei einer schlechten Note finden die Anleihen kaum noch Käufer. Da hilft auch kein Euphemismus, der die Staatsanleihen zu Staatsschätzen hochstilisiert.
Am Ende geht dem Staat das Geld aus. Er muss wachsende Zinsen auf Altkredite zahlen und Auslandsschulden abtragen. Kann er das nicht mehr, gilt er als zahlungsunfähig. Aber ein Pleitestaat verschwindet nicht so sang- und klanglos wie eine Firma. Rettungspakete sind problematisch. Sie türmen gewaltige Zins- und Schuldenberge auf. Geht ein Unternehmen pleite, leidet die Belegschaft, geht aber ein Staat pleite, leidet das ganze Land. Das Vertrauen in die Währung schwindet. Die Menschen plündern ihre Konten, weil sie fürchten, dass ihr Geld morgen nichts mehr wert ist. Sie tauschen es in andere Währungen - am besten in eine edle Metallwährung - und mutieren zu Hamstern mit vollen Backen. Ein Schwarzmarkt entwickelt sich. Was dann folgt, ist die Zeit der Naiv- und Silberlinge. Der Naivling sieht sich plötzlich mit dem Unausweichlichen konfrontiert. Der Weitsichtige hat für den worst case in Barren und Münzen vorgesorgt. Einige Aspekte der möglichen Prophylaxe "Silber" wollen wir beleuchten:
Silber atmet im Gezeitenwechsel der Wirtschaft. Die industrielle Silber-Nachfrage scheint durch den aktuellen Wirtschaftskollaps nachzulassen. Der Bedarf an Basismetallen geht zurück. Da aber Silber zu 70% als "Zubrot" der Basismetalle Kupfer und Zink produziert wird, läßt automatisch auch das Silberangebot aus den Minen nach. Silber hat eine wahre Zwillingsnatur: Im Grundcharakter ist es zwar Industriemetall und dann erst Schmuck- und Spekulationsmetall. Pünktlich zur deflationären und inflationären Zeit entwickelt das weiße Metall ausgeprägte monetäre Eigenschaften - wie sein gelber Bruder Gold. Dabei ist der Silbermarkt ein Bruchteil des Goldmarktvolumens und kann deswegen von starker Oligarchen-Hand leicht durch Hebelprodukte im Preis "verformt" werden, nicht aber das physische Silber in Barren und Silberlingen, also Münzen.
Persönlich traue ich keiner Nachricht, die den augenblicklichen Weltsilberbestand ausweist; die Restbestände mögen bei 30 Tausend Tonnen liegen. Das wäre ein Silberwürfel von 12 m Kantenlänge, wesentlich kleiner als der fiktive 19-m-Goldwürfel. Fest steht auch, dass die Weltlagerbestände seit 2002 gewaltig abnahmen. Jahre zuvor kam es von privater Seite schon einmal zur Inflationszeit zu einer panikartigen Enthortungswelle: Anfang 1980 karrte man das Familien-Tafelsilber zum Tandler, um es zu "vergolden". Damals, zur "Silber-Hochzeit", bekam man 89 DM pro Unze. Tatsache ist, dass Silber im Gegensatz zum akkumulierten Gold, ständig einen natürlichen Schwund durch industriellen Verbrauch erfährt.
Silber wird wieder stark als Investment wahrgenommen, trotz der "Widerwärtigkeit" der 19%-tigen Mehrwertsteuer. Aus privatem Besitzt dringt kaum mehr Silber in den Markt, im Gegenteil, der kluge weitsichtige Anleger ist dabei, Silberbarren und Münzen zu horten. Das Weißmetall steht vor seinem größten Paradigmenwechsel aller Zeiten; das betrifft sowohl sein Preisniveau, als auch seine neue Anwendungsvielfalt. Die Silberhistorie wird demnächst durch ein spannendes Kapitel bereichert.
Die Choreographie des Silberpreises wird nachhaltig vom wachsenden Bedarf für die Hochtechnologie und dem monetären Charakter bestimmt. Das kann in Bälde zu einer dramatischen Verknappungstendenz führen, zumal Amerika die Versorgungslage m. E. unterschätzt: Strategische US-Silberlagerbestände gibt es nicht mehr. Die Produzentenseite wird mit der steigenden Nachfrage auf Jahre nicht Schritt halten können. So steht dem Industriesilber eine glänzende Zukunft bevor. Neue Applikationsbereiche erschließen sich. Sie werden eine Unmenge an Silber absorbieren. Reden wir bewußt nicht über die spekulativen Marktkräfte, greifen wir nur einige Hightech-Anwendungen heraus:Eine dieser Anwendung wird Abermillionen Unzen Silber beanspruchen: die Hoch-Temperatur-Supraleiter-Technik. Das US-Militär macht immense Anstrengungen bei HTS-Antriebsmotoren für geräuscharme U-Boote. Der geschätzte Verbrauch liegt bei 80 Millionen Unzen in den nächsten fünf Jahren. Als Vision könnte ich mir vorstellen, dass die USA ihr marodes, landesweite Energieversorgungsnetz mit unterirdisch verlegten Supraleitern auf Silberbasis neu aufbauen. Da kämen zunächst Trassen in Betracht, die gegen Hurrikan und Terrorangriff zu schützen wären. Diese böten dem Strom keinen Leitungswiderstand, hätten also keinen Energieverlust wie herkömmliche Hochspannungsleitungen.
Elektronische Sensoren für Waffen, Waren, Geldscheine, Vier- und selbst Zweibeiner werden zunehmend mit Radiofrequenz-Indentifikatoren (RFID) mit Chips auf Silberbasis bestückt. Da demnächst weltweit milliardenfach verbreitet, erschließt sich für das Industriemetall Silber ein gigantischer Markt. Stellen Sie sich nur vor, dass wir bald mit einem Chip bereichert sind, der nur 10 Milligramm Silber enthält. Die gesamte chipbeglückte Menschheit wäre ein wandelnder Silberberg von 67 Tonnen.
In der Schlussphase des Hypes, die ich um 2011 sehe, wird dem Silber-Chart durch Überspekulation noch ein wahres "Silberhäubchen" aufgesetzt. Jedem weitsichtigen Investor rate ich zu physischem Silber als Anlageobjekt in Form von Barren (19% Mst) oder Münze (7% Mst). Wenn erst einmal die prozyklisch orientierte Herde der Anleger bei immer höheren Preisen nach Silberlingen giert, ist es zu spät.
Dazu ein kleiner Reisebericht, der den "Silberstreif am Horizont" schildert: 2009 gewinnt der Silberpfeil an Fahrt, stets mit verunsichernden Rücksetzern. Silberfüchse der Ersten Klasse, die von Anfang an im Silberpfeil mitreisten, können sich genüßlich zurücklehnen.
2009 rumpelt der Zug in die üppige Hochebene der Silberdisteln und Goldruten in 2.000 Höhe. Die Höhenmeter entsprechen exakt einem Prozent des Silberpreises, also 20 US-D. Hin und wieder serviert ein Zugbegleiter auf einem silbernen Tablett die ersten Globulis, aufgelöst in kolloidales Silber gegen die Unbilden der Höhenkrankheit. Die Anspannung der Reisenden wächst mit jedem Höhenmeter, den sich der Silberpfeil ins Gebirge höher schraubt. Ziel ist das schroffe Preishochgebirge. Das erste größere Etappenziel liegt auf 5.000 m Höhe, also entsprechend 50 US-D/Unze: Endstation des Silberpfeils. Dieses Basislager von 1980 wird voraussichtlich Ende 2010 erreicht. Da heißt es erst einmal durchatmen. Hilfreich ist der besondere Bordservice für hyperventilierende Reisende der ersten Klasse: ab 4500 m regnet es Sauerstoffmasken von der Decke.
Der Trupp, der schließlich den Silberberggipfel zu Fuß erreicht, ist zum Fähnlein der sieben Aufrechten zusammen geschrumpft. Einige Silberglücksritter versinken in die trügerischen Gletscherspalten des Markes in hauchdünner Luft.
Mehr Lebenseinsichten und auch Prognosen erfahren Sie in meinem Buch "Erlebtes Universum" ISBN 078-3-940845-41-2.
Viele Investoren verloren zuletzt ihr Geld. Eine nette und dabei nachdenklich stimmende Story brachte mir ein Bekannter mit. Lesen Sie diese lehrreiche Geschichte; vielleicht werden Sie, lieber Leser angeregt, über den Sinn des Lebens als Investor nachzudenken:
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte; er hatte einige große Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht habe. Der Mexikaner antwortete: "Nicht lange ein paar Stunden nur."
Warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen, fragte der Banker. Der Mexikaner sagte, die Fische reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker bohrte weiter: "Aber was tust Du denn mit dem Rest des Tages?" Der Fischer: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden, so habe ich ein ausgefülltes Leben".
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Dir ein bisschen helfen. Du solltest mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Damit könntest Du mehrere Boote kaufen, bis Du eine ganze Flotte hast. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könntest Du direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Du könntest Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Du könntest dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City, Los Angeles oder vielleicht sogar nach New York City umziehen, von wo aus Du dann Dein florierendes Unternehmen leitest."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre." "Und was dann?" fragte der Fischer. Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könntest Du mit Deinem Unternehmen an die Börse gehen; Deine Unternehmensanteile verkaufen und sehr reich werden. Du könntest Millionen verdienen."
Der Mexikaner meinte: "Millionen. Und dann?" Darauf der Banker: "Dann könntest Du aufhören zu arbeiten. Du könntest in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Deiner Frau halten, im Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Deinen Freunden Gitarre spielen."
© » Hans-Jörg Müllenmeister
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Quelle: » Goldseiten.de