Silberüberschuss?
Zuerst eine kurze Anmerkung zur aktuellen Marktstruktur, wie sie den Angaben des jüngsten Commitment of Traders Report (COT) zu entnehmen ist. Die 2 $-Plus-Rally der Silberpreise, ausgehend vom jüngsten Tief, war das Resultat von Papiergeschäften zwischen den Commercials und den Spekulanten - sie hing jedoch in keinster Weise mit wahrnehmbaren Veränderungen des realen Angebot-Nachfrage-Verhältnisses zusammen. Und normalerweise ist das auch immer so; ich hatte es auch so erwartet, denn im COT hatte sich eine nette Struktur abgezeichnet, über die ich vor Kurzem geschrieben habe. Kurzum: Die kurzfristigen Preisbewegungen entstehen immer noch an der COMEX.
Vor der jüngsten Rally lag das Preisrisiko noch sehr niedrig; jetzt jedoch, da die Commercials während der Rally verkauften und die Spekulanten kauften, haben wir uns von der zuvor noch bestehenden, risikoarmen Aufstellung wegbewegt. Wie erwartet, vereinten die Raptoren (die kleineren Commercials) die meisten Verkäufe auf sich, sie liquidierten ihre Long-Positionen. Es hat aber auch erneut Leerverkäufe seitens der großen, konzentrierten Shorts gegeben (und ich hatte gehofft, dazu würde es nicht kommen). Bedeutet das jetzt, dass es kurzfristig abwärts geht? Sicher. Bedeutet das jetzt, dass es kurzfristig weiter aufwärts gehen könnte? Sicher. Bedeutet das, dass wenn wir einen schweren Sell-Off bekommen, dieser nur den manipulativen Tricks der Commercials an der COMEX geschuldet ist? Voll und ganz! Und was hat das mit den langfristigen Entwicklungen zu tun? Rein gar nichts. Über das Langfristige soll es eher im heutigen Artikel gehen.
Die Veröffentlichung des Annual World Survey durch das Silver Institute hat zu einer Flut von Geschichten über einen möglicherweise großen Silberüberschuss geführt. Den Geschichten zufolge wäre der Silberpreis normalerweise aufgrund des Überschusses gefallen, hätte es da nicht die Rekordnachfrage nach Silberinvestitionen gegeben. Wie Sie vielleicht wissen werden, gehört eben die detaillierte Analyse von Angebot und Nachfrage genau zu jenen Dingen, mit denen ich mich beschäftige; deshalb werde ich Ihnen jetzt die Details aus meiner Sicht präsentieren.
Lassen Sie mich zu diesem Zweck die Begriffe "Überschuss" und “Defizit“ definieren. Einen Überschuss haben Sie dann, wenn Sie am Ende mehr von einer Sache haben als noch zu Anfang - nachdem alle anderen Angebots- und Nachfragefaktoren mit in die Rechnung einbezogen wurden. Ein Defizit bedeutet, dass Sie am Ende mit weniger dastehen.
Ich habe schon eine Menge Erfahrung mit angeblichen Silberüberschüssen sammeln können. Mitte der 1980er Jahre war die Vorstellung, ein Silberüberschuss sei die Ursache der niedrigen Preise, weitverbreitet und akzeptiert. In meinen privaten Artikeln schrieb ich, dass dies gelogen sei und dass der einzige Überschuss nur in Form von Papierpositionen der großen Commercials an der COMEX bestünde - so wie heute. Damals hatte die CFTC meine Anschuldigungen bezüglich einer Manipulation auf der Short-Seite immer wieder zurückgewiesen; sie entgegneten, die Ursache des niedrigen Preisniveaus sei im angeblichen Silberüberschuss zu suchen.
Rückblickend zeigt sich klar und deutlich, dass es damals kein Silberüberschuss gegeben hatte und dass die CFTC und alle anderen, dieser Annahme nachhingen, völlig falsch lagen. Mein Beweis? Die Tatsache, dass wir oberirdisch heute viel weniger physisches Silber haben, als wir damals hatten - und das in Größenordnungen von Milliarden von Unzen. Milliarden von Unzen verschwinden nicht einfach, wenn es einen Überschuss gibt - nur bei einem Defizit. Genaues Hinschauen bei den Fakten bestätigt, dass es damals keinen Überschuss gegeben hatte.
Für diese Diskussion werde ich die Zahlen jener Untersuchung akzeptieren, die von Gold Fields Mineral Services (GFMS) im Auftrag des Silver Institute gemacht wurde. Ich muss Ihnen jedoch gleich sagen, dass ich an deren Akkuratheit etwas zweifle. Im Vergleich zu einem vorhergehenden Bericht der CPM Group, ein weiterer, anerkannter statistischer Dienstleister, gibt es hinsichtlich der aktuellen Zahlen teils erhebliche Diskrepanzen. Eine der wichtigsten Unstimmigkeiten betrifft die von der GFMS ermittelte Menge der Bergbauproduktion in Höhe von 681 Millionen Unzen - das sind 130 Millionen Unzen, oder 23%, mehr als in den Berichten der CPM Group. In Wirklichkeit habe ich das Gefühl, beide Dienstleister untertreiben die wahren fundamentalen Verhältnisse beim Silber. Aus diesen Zahlen kann man meiner Meinung nach noch keinen Überschuss ableiten. Die Untersuchungsergebnisse könnten unter www.silverinstitute.org abgerufen werden. Hier ist die relevante Tabelle vom Silver Institute:
Globale Silbernachfrage und -angebot
(in Millionen Unzen)
(Abweichung bezüglich Endsumme aufgrund von Rundung möglich)
Angebot
Nachfrage
Es sind nur wenige wichtige Zahlen, die wir uns genauer anschauen müssen. Bei der ersten handelt es sich um die Bergbauproduktion des Jahres 2008 in Höhe von 680,9 Millionen Unzen. Auch wenn dies nicht unter den Highlights des Berichts auftaucht, so handelt es sich bei dieser Angabe meines Wissens nach um die größte Silbermenge, die jemals innerhalb eines Jahres abgebaut wurde - eine bemerkenswerte Leistung.
Als nächstes bitte ich Sie zu den Gesamtzahlen für Herstellung/ Verarbeitung zu springen. (Gleich komme ich wieder auf die anderen Angebotskomponenten zu sprechen.) Definieren wir erstens die Verarbeitung/ Herstellung als die Umwandlung eines Rohstoffes in ein Fertigprodukt. Die Herstellung/ Verarbeitung beträgt für das Jahr 2008 insgesamt 832,6 Millionen Unzen.
Hier machen wir halt und schauen uns die beiden Zahlen an, die ich bis jetzt herausgenommen habe. Laut den Untersuchungsergebnissen verarbeitete die Welt (oder Umwandlung in Fertigprodukte) 151,7 Millionen Unzen mehr als insgesamt abgebaut wurden - obgleich schon eine Rekordmenge abgebaut wurde. Dieser Punkt ist ganz wichtig. Wie schon seit über 70 Jahren wird auch heute mehr Silber verarbeitet als abgebaut. Jede einzelne Unze des abgebauten Silber wurde verarbeitet (verbraucht) und dann noch darüber hinaus. Bis jetzt gibt es noch kein Überschuss.
Natürlich kann man kein Silber verbrauchen oder verarbeiten, das nicht existiert. Nachdem also das ganze abgebaute Silber verbraucht ist, mussten die verbleibenden 152 Millionen Unzen, die über die Bergbauproduktion hinaus verarbeitet wurden, irgendwo her kommen. Und das Irgendwoher waren die anderen Angebotsquellen. Zu diesen Quellen zählen recyceltes Altsilber in Höhe von 176,6 Millionen Unzen und staatliche Verkäufe in Höhe von 30,9 Millionen Unzen - also insgesamt 207,5 Millionen Unzen.
Addiert man diese 207,5 Millionen Unzen zur Bergbauproduktion von 680,9 Millionen Unzen, kommen wir auf ein Gesamtangebot in Höhe von 888,4 Millionen Unzen - wie im Bericht angegeben. Zieht man die gesamte Nachfrage für den Bereich Herstellung/ Verarbeitung (832,6 Millionen Unzen) vom Gesamtangebot (888,4 Millionen Unzen) ab, bleiben am Ende insgesamt 55,8 Millionen Unzen übrig. Diese 56 Millionen Unzen machen nun das aus, was als "Überschuss" bezeichnet wird. Nicht so voreilig.
Die 30,9 Millionen Unzen, die aus den gesamten staatlichen Verkäufen stammen, werden als Angebot aufgeführt, aber dieses Silber stammt ganz eindeutig aus schon existierenden Lagerbeständen - und nicht aus neuer Produktion. Deshalb verringert sich automatisch auch die Menge der existierenden Silberbestände um eben diesen Betrag. Zudem heißt es an anderer Stelle im GFMS-Bericht, die staatlichen Silberbestände weltweit lägen bei ca. 72 Millionen Unzen und sind nun fast erschöpft. Sie erwähnten allerdings nicht, dass diese verbleibenden staatlichen Silberbestände auf das niedrigste Niveau seit mehr als 500 Jahren gefallen sind.
Erinnern Sie sich noch an unsere Definition von "Überschuss"? Da diese 30,9 Millionen Unzen "Angebot" nur von Entnahmen aus schon existierenden Beständen stammen, müssen wir sie von den 55,8 Millionen Unzen "Überschuss" abziehen, da sie ja nicht zur existierenden Silbermenge hinzugekommen sind. Am Ende bleiben also noch 24,9 Millionen Unzen Überschuss.
Nun kam aber auch ein bestimmter Anteil des recycelten Altsilbers (Gesamtmenge 176,6 Millionen Unzen) zweifellos aus den oberirdisch existierende Beständen stammen - es darf also ebenfalls nicht zum Überschuss gerechnet werden. Wenn wir zurückhaltend schätzen und dahingehend von 25 Millionen Unzen ausgehen, die aus den oberirdischen Beständen stammen, so würde das heißen, dass wir überhaupt kein Überschuss mehr haben. Aus den Zahlen des Silver Institute lässt sich also kein Überschuss beim Silber ableiten, denn kein Silber wurde den schon existierenden Beständen hinzugefügt.
Einige mögen enttäuscht gewesen sein, dass es kein großes Defizit im Silbermarkt gegeben hat - so wie es seit 60 Jahren der Fall gewesen ist. Aber das sollte eigentlich nicht überraschen. Vor mehr als zwei Jahren habe ich angefangen, darüber zu schreiben. Es ist nun einfach einmal so, dass die weltweiten Silberbestände derart entleert wurden (innerhalb eines halben Jahrhunderts zu ungefähr 95%), dass es nur noch wenig Silber gibt, mit dem ein anhaltendes Defizit aufrechterhalten werden könnte. Es gibt ungefähr eine Milliarde Unzen physisches Silber als weltweit verbleibender Bestand. Dieser Bericht kann keine neuen Eingänge oder Abflüsse für diese Lagerbestände aufzeigen.
Einige werden möglicherweise behaupten, dass das verarbeitete Silber mit zum oberirdisch existierenden Silber hinzuzurechen ist, gerade Schmuck, Silberwaren und Münzen wie die Silver Eagles. Ich gebe zu, dass solches Silber existiert, da es aber bei den derzeitigen Preisen keinesfalls für das Einschmelzen in Barrenform verfügbar ist, sollte es auch nicht zu den physisch vefügbaren Silberlagerbeständen gezählt werden. Im Verlauf des seit 23 Jahren bestehenden Münzprogramms der US-Prägeanstalt müssen beispielsweise um die 200 Millionen Unzen für die Herstellung von Silver Eagles verwendet worden sein, und trotzdem bezweifle ich, dass davon auch nur ein einziger Eagle aufgrund seines Silbergehalts je eingeschmolzen wurde, denn sie können mit einem Aufschlag auf den Silbergehalt verkauft werden. Warum sollte man etwas einschmelzen wollen, wenn man anschließend weniger dafür bekommt als beim direkten Verkauf? Dasselbe gilt für die anderen Formen von Herstellung/Verarbeitung. Schauen Sie sich die aktuellen Recyclingmuster an, Goldgegenstände werden in Rekordmengen eingeschmolzen - Silbergegenstände allerdings nicht. Wenn sich das schließlich einmal ändern sollte, dann werden wir es als Lagerbestand rechnen.
Die Untersuchung hat nicht nur bewiesen, dass es im Jahr 2008 keinen Überschuss gegeben hat, sie zeigt zudem auf, dass die Investitionsnachfrage der dominante Faktor war, der für die stärksten Preisanstiege seit 28 Jahren verantwortlich gewesen ist. Die Investitionsnachfrage beim Silber unterscheidet es von anderen Rohstoffen. Und das liegt daran, dass Silber sowohl ein Industrierohstoff als auch - da es zu den zwei populären Edelmetallen zählt - eine primäre Investitionsanlage ist. Kein anderer Rohstoff hat diese Doppelfunktion. Bei anderen Industrierohstoffen gibt es kaum Direktinvestitionen - so wie beim Rohöl, Kupfer, Zink oder Blei.
Beim Gold sind Investitionskäufe weitverbreitet, es gibt aber kaum industriellen Verbrauch. Das bedeutet, dass die Goldlagerbestände immer steigen werden, während die Silberbestände seit 65 Jahren schrumpfen. Schon komisch, wie wenig über den Überschuss beim Gold geredet wird, obwohl es hier kaum industriellen Verbrauch gibt. Aber dann wird immer wieder über einen Überschuss beim Silber geredet, obgleich doch jede abgebaute Unze durch Herstellung und Verarbeitung aufgebraucht wird.
Eine insgesamt höhere Silbernachfrage ist die vergangen 25 Jahre über sehr selten gewesen. Dazu kam es erst in den vergangenen drei Jahren. Was die Nachfrage nach Silber so einzigartig macht, ist die Tatsache, dass aktuell buchstäblich keine Produktionsmengen und Angebotsmengen für den Investitionsbereich zu Verfügung stehen. Alles ist schon vergeben und fest zugeordnet. Die einzigen Mengen, die noch für Investitionen zur Verfügung stehen, stammen aus existierenden Lagerbeständen, die durch Verkäufe der betreffenden Silbereigentümer freigesetzt werden. Denkt man daran, wie gering die Silbemengen sind, die in Unzen und in Dollars gerechnet noch verbleiben, so bekommt Silber ein explosives Potential. Zudem scheint sich das heutzutage gehaltene Silber in starken und diversen Händen zu befinden. Auch relativ geringe Kapitalmengen, die ins Silber fließen, können eine überdimensionale Wirkung haben.
Das Silver Institute und die GFMS zeigen diese Möglichkeit gar nicht erst auf. Sie bringen Silber eher nicht voran. Wenn überhaupt, so gibt es in ihren Berichten über die zukünftigen Preisaussichten beim Silber immer einen negativen Unterton. Warum die Silberbergbauunternehmen das Silver Institute unterstützen und für negativ gefärbte Preisaussichten zahlen, ist mir ein Rätsel. Sie sollten ihre eigene Organisation zur Silberpromotion gründen, so wie es die Goldbergbauunternehmen mit den World Gold Council gemacht haben.
Nirgendwo in der Untersuchung wird auch nur die konzentrierte Silber-Short-Position an der COMEX erwähnt, obwohl die aktuell leerverkaufte Menge mit mehreren Hunderten Millionen Unzen dokumentiert ist. Nirgendwo in der Untersuchung wird auch nur erwähnt, dass es eine anhaltende Debatte über die Manipulation des Silberpreises gibt. Es scheint ganz so, als meinten das Silver Institute und die GFMS, sie könnten ihre Köpfe in den Sand stecken und all dies wäre nicht mehr existent. An keiner Stelle in der Untersuchung werden die Ermittlungen der Vollzugsabteilung der CFTC erwähnt. Ich warte gar nicht mehr mit Spannung darauf, dass die inkompetente CFTC das Richtige machen wird. Aber nichts könnte wichtiger für einen objektiven Jahresbericht über einen Rohstoff sein, als die Tatsache, dass die für diesen Rohstoff zuständige oberste Aufsichtbehörde aktive Ermittlungen wegen Manipulation durchführt.
Auch wenn das Silver Institute über die Rekordnachfrage im Bereich der Silberinvestitionen berichtet, so hatten sie dies nie vorhergesagt. Sie haben nie bullische Prognosen für Silber gestellt - ganz gleich wie die Faktenlage war. Ich auf der anderen Seite habe einen Ansturm auf Silber vorhergesagt. Ich bringe es zur Sprache, nicht weil ich mir gerne selbst auf die Schulter klopfe, sondern weil wir weiterhin eine starke Investitionsnachfrage beim Silber sehen wollen.
Die Silber-Story ist so zwingend, und die Fakten so eindeutig, dass mit der Zeit immer mehr Investoren davon erfahren werden. Es wird Flauten und Spitzenzeiten der Investitionsnachfrage geben - so wie es schon in der Vergangenheit immer der Fall gewesen ist. Aber es wird weitergehen. Die Silbermengen, die aus dem Boden gewonnen werden und die durch das Recycling zurückkommen, sind fest für die Verarbeitung und Herstellung eingeplant - und das wird sich auch nicht ändern. Die existierenden Silberbestände, die für Investitionszwecke zur Verfügung stehen, sind begrenzt, und auch das wird sich nicht ändern. Die Zahl der Investoren, die noch von den bemerkenswerten Fakten hinter der Silber-Story erfahren werden, muss sich jedoch noch ändern: Ihre Käufe werden die Rechung zu Ungunsten der Manipulatoren kippen lassen. Und wenn mehr Menschen über die echte Silber-Story aufgeklärt sind, werden sie auch kaufen. Auch falsche Geschichten über Überschüsse, werden das nicht verhindern können.
Am Ende möchte ich noch etwas ins richtige Licht zu rücken. Unabsichtlich habe ich letzte Woche einen Freund brüskiert, als es um den die Rede des Präsidenten Johnson ging, mit der er 1965 angekündigte, dass kein Silber mehr zur Münzprägung verwendet würde. Charles Savoie hatte vor einigen Jahren sehr detailliert darüber berichtet. Ich hatte diesen Artikel damals gelesen, und habe es bloß nicht mehr in Erinnerung gehabt. Es tut mir leid Charlie.
© » Theodore Butler
(Diese Abhandlung wurde vom Silberanalysten Theodore Butler, einem unabhängigen Berater, verfasst. Investment Rarities teilt seine Ansichten nicht notwendigerweise, diese können sich als richtig oder falsch herausstellen.) Exklusiv übersetzt für GoldSeiten.de. Das Original wurde am 18.05.2009 auf der Website » www.investmentrarities.com veröffentlicht.
Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Goldseiten.de
» 15.05.09 Silber: Investmentnachfrage zeigt keine A