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Schwarzgeld Trick? – Die Silbermünzen Ente!

07. Juli 2009 16:33

Der Schwarzgeld-Trick: Mit Mit 110.000 Euro legal über die Grenze!

So lautete am 01.07. (nicht am 01. April) die Schlagzeile von Spiegel Online. Viele Medien – wie beispielsweise BILD, selbst in der Financial Times Deutschland hab ich es gelesen und auch einen ZDF-Bericht gab es dazu - haben diese Thematik offensichtlich weitestgehend ungeprüft übernommen. Selbst von einigen Vermögensberatern und deutschen Bankangestellten bekam ich mittlerweile Anfragen, was ich von dieser Vorgehensweise halten würde. Ebenso natürlich von einigen Journalisten, welche mich nach meiner Meinung fragten.

Daher einmal meine Stellungnahme zu diesem Blödsinn!

Ich habe ja selbst fast 10 Jahre bei Österreichischen Banken in Jungholz und im Kleinwalsertal gearbeitet und dadurch bin ich gerade in dieser Region immer noch hervorragend vernetzt. Ich habe also auch bei 9! unterschiedlichen Österreichischen Banken zu welchen ich enge Kontakte pflege einmal nachgefragt. Dort würde man eigentlich gerne lachen darüber, aber leider kann man das nicht einmal, weil die Steueroasen- und Bankgeheimnis Diskussion und auch Difamierung natürlich ihre Spuren hinterlassen hat.

Aber zunächst einmal zum Spiegel Artikel bezüglich der Silbermünzen

Ich bitte Sie nun, den Spiegel Artikel zu lesen, falls er Ihnen noch nicht bekannt ist: (Spiegel Online vom 01.07.2009)

Ich habe selten soviel komprimierten Unsinn gelesen!

1. Die Wahrscheinlichkeit mit Schwarzgeld an einer EU-Binnengrenze kontrolliert zu werden, vor allem in Richtung Österreichische Urlaubsgebiete ist eigentlich sehr gering und es gibt keine aktive Deklarationspflicht! Nur beispielsweise in die Schweiz, also in nicht EU-Länder muss eine Anmeldung von Barmitteln oder Werten (Gold, Schmuck) gemacht werden ab 10.000 Schweizer Franken oder Gegenwert. Das Wort Gegenwert oder „gleichgestelltes Zahlungsmittel“ hat der Reporter anscheinend noch nie gehört in diesem Zusammenhang.

2. Die Münzen werden teilweise nicht ..............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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