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Erst Angst, dann Wut

Es folgt ein Auszug aus Ted Butlers Wochenrückblick vom 7. Mai 2011.

Donnerstag, 12. Mai 2011, 11:44
Der historische Preisverfall dieser Woche hat für starke Emotionen gesorgt. Zuschauen zu müssen, wie viel Vermögen verschwindet - buchstäblich innerhalb von Minuten unter unnormalen, ungeordneten Handelsbedingungen - ist eine Grundangst eines jeden Investors. Schlimmer noch, wenn man offensichtlich keinen legitimen Grund für das "Markt-Gemetzel" erkennen kann. (Wenn Ihnen das keine Angst einjagt, dann kann Sie nichts schrecken.) Das gilt besonders, wenn man ohnehin schon ein schlechtes Gefühl hinsichtlich des Funktionieren des Silbermarktes hatte.

Aber Angst ist eine Emotion, die sich heftig aber eher schnell verbraucht. Ein Mensch kann nicht im Zustand erhöhter Angst vor einer Finanzkatastrophe bleiben, ohne nicht irgendwann doch zu verkaufen oder sich dem neuen Preisniveau mental anzupassen. Dann wird der Zustand, der ursprünglich zur Angst führte, durch eine andere Emotion ersetzt. Wenn nun Hinweise darauf existieren, dass der plötzliche finanzielle Verlust verhindert hätte werden können, weicht die neue Emotion dem Gefühl der Wut. Wut auf die oder das, was den Verlust ausgelöst haben könnte, und diejenigen, die ihn hätten verhindern können. Ich denke, es gibt zwingende Hinweise darauf, wer und was den Silber-Crash verursacht hat und auch darauf, wer ihn hätte verhindern können.

Zuallererst müssen wir festhalten, dass sich hier ein ungewöhnlich intensiver Preistiefschlag ereignet hat. Silber fiel in einer Woche um 30%, der größte Verlust seit 31 Jahren. Die Verluste waren zudem von Rekordwerten im Handelvolumen an der COMEX und im SLV begleitet. Nach jeder objektiven Betrachtungsweise zeugte der Handel von Marktstörungen, was auf wenig echte .........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Goldseiten.de