Geldsystem: Endstation Faschismus?
Freitag, 15. Juli 2011, 05:30
Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird. Folgen: Überwachungsstaat und Faschismus.
Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit „alternativlos“ durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.
Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger und enteignet das Volk. „Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern steigen systembedingt immer schneller an und überschreiten derzeit die Grenzen dessen, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre. Nun werden die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.
Überwachung der Telekommunikation
Einschränkung der Meinungsfreiheit
Behinderung der informationellen Selbstbestimmung
BKA-Gesetz
Lissabon-Vertrag
Gläserne Bankkonten
Online-Durchsuchung
Bewegungsprofile
Wohnraum-Verwanzung
Einsatz des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
Hehlerei mit gestohlenen Bankdaten und Prämien für Denunzianten
Diese Instrumente werden zum ....................................
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Quelle: » MMnews.de