StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageformenAnalysenWissenswertesChartsHandelBlog

Wissenswertes:

Silber (Archiv)

Allgemeines über Edelmetalle

Papiergeldsystem

Erklärungsbegriffe

Krisenvorsorge

Krisenvorsorge:

Beiträge zur Krisenvorsorge

Beiträge zur Krisenlage

Beiträge zur Krisenbegriffe

Beiträge zur Krisengeschichten

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Lehman und die Folgen

Montag, 13. Oktober 2008
Die Lehman Pleite verursacht einen Schaden von 300 Milliarden Dollar - ausserhalb der USA! Deshalb wurde Lehman nicht durch die FED gerettet.

Das, was viele Insider vermuteten und bisher nur hinter vorgehaltener Hand tuschelten, bestätigt sich nun. Der Hauptschaden, welche durch die Pleite von Lehman Brothers verursacht wurde, liegt ausserhalb der USA. Beobachter vermuteten von Anfang an, dass dies der Grund sei, dass man Lehman Bankrott gehen ließ.
Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers hat nach Einschätzung der deutschen Finanzaufsicht außerhalb der USA Schäden von rund 300 Milliarden Dollar verursacht. "Wir lecken noch immer die durch Lehman geschlagenen Wunden", sagte der Chef der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Jochen Sanio, auf einer internationalen Bankenkonferenz in Washington.
Sanio kritisiert ausserdem, dass international tätige US-Banken ihre Risiken ins Ausland verlagerten und diese noch zig Mal weiterverkauft hätten.
Die Ansicht, dass der Hauptschaden der Lehman Pleite von internationalen, insbesondere europäischen Counterparts zu tragen sei, wird auch von anderen Beobachtern geteilt.
Lehman Brothers CEO Richard Fluid erhielt in den Jahren 2000 - 2008 inklusive Boni und Ausübung von Aktienoptionen laut US-Kongress 500 Millionen Dollar.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.mmnews.de