Daten zu den 30er Jahren
Von Anonymus
Im März 2009
In meinen Artikeln „Womit korreliert der Goldpreis?„, „Die Risiken des Papiergoldes„, „Bonitätsrisiko bei Anleihen„, „Inflationsrisiko bei Anleihen„, „Neue Spielregeln„, „Game over Zentralbanken„, „Ölpreis – Gefahr für die Weltwirtschaft und die CDS Bombe„, „The Road to Hell I-III„, US-Staatsanleihen – Die größte Blase„ „Die Nebel lichten sich„, „Wie geht die Krise weiter?„ und „Österreichs Bankenprobleme im Osten„ habe ich einige Aspekte, die für den Kauf von physischem Gold sprechen und die Entwicklung unseres Finanz- und Wirtschaftssystems beleuchtet.
Wie schlimm wird die aktuelle Depression? Diese Frage beschäftigt viele Menschen. Bekommen wir eine „Große Depression„ wie in den 30er Jahren, oder wird es vielleicht noch schlimmer und wir erleben eine „Größere Depression„ (Greater Depression)? Darüber wird gerade viel diskutiert und publiziert.
Überall werden Vergleiche mit 1930 gezogen, aber kaum jemand geht auf die Fakten ein. Deshalb möchte ich wesentliche Daten aus den USA 1929-33 wiedergeben, damit der Leser eine Vorstellung hat, wie die Entwicklung damals war und wohin heute die Reise gehen könnte. Parallelen sind jedenfalls zu entdecken.
Ich möchte mich nicht in eine Diskussion hinsichtlich der Gründe, die zur Depression geführt haben, verstricken, denn hier gibt es verschiedenste Sichtweisen. Auch möchte ich dem Leser ersparen, was Regierungen und Zentralbanken in der jetzigen Situation tun sollten und was nicht. Und zwar aus folgendem Grund:
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Quelle: » Hartgeld.com
» 19.01.09 Das Ende des goldenen Zeitalters für den