Die Enteignung
Wie die Vermögen zur staatlichen Schlachtbank geführt werden
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2009-04-03
Der gerade vergangene G20-Gipfel hat es wieder gezeigt: das „System„ tut alles, um sich möglichst lange zu erhalten. Neue „Rettungen„ und Konjunkturpakete von 5 Billionen Dollar wurden beschlossen. Man erfand nichts Neues, sondern macht nur so weiter bis bisher.
Zudem wurden auf diesem Gipfel auch Sonderwünsche erfüllt, etwa die des deutschen Finanzministers Peer Steinbrück nach einer „Ausrottung„ aller Steuerparadiese. Für die Vermögen besonders in Deutschland wird es jetzt eng: eine Flucht wird erschwert, zudem warten zu Hause Inflation, Bank- und Versicherungspleiten sowie neuerdings Vermögenssteuern und Zwangsanleihen.
Steuerparadiese, Indianer und Kavallerie
Seit einigen Wochen reitet der deutsche Finanzminister scharfe Attacken gegen „Steuerparadiese„ aller Art wie Österreich, Luxemburg und speziell die Schweiz. Abgesehen hat er es auf die Konten deutscher Bürger im Ausland. Aber das hat lange Tradition. Unter der Bulldogge Steinbrück hat sich das noch verschärft.
Das möchte er von der Schweiz oder Österreich:
Auch sei der Zugang zu Bankinformationen unabhängig von einem konkreten Verdacht zu gewähren. Ausserdem dürfe sich kein Steuerhinterzieher mehr hinter einer Briefkastenfirma oder einem Strohmann verstecken können.
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Quelle: » Hartgeld.com
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