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Reflation um jeden Preis

Wie die Politiker sich für ihre Jobs abmühen
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2009-04-16

Nach den Rezessionen 1992 oder 2001 ist es immer wieder gelungen, über Niedrigzins-Politik die gewohnte Kreditexpansion wiederzubeleben und damit die in der Rezessionen verfallenden Finanzwerte wieder „wertvoll„ zu machen. Aber in der Krise seit Sommer 2007 gelingt das nicht mehr, egal was Zentralbanken und Politik machen.
Man konnte zwar die Grossbanken über Billionen-Stützungen bis jetzt am Leben erhalten, aber seit einem halben Jahr bricht die Realwirtschaft weltweit zusammen. Was wird statt einer neuen Kreditexpansion über das Bankensystem bekommen werden, ist die Hyperinflation – sobald die Unmengen von neuem Geld, die man in das System gesteckt hat, von dort herauskommen: in Gold und Realgüter. Als Nächstes werden die weltweiten Bubbles der Staatsanleihen platzen, dann wird die Krise wirklich „ernst„.

Flucht aus der Währung
Seit einem halben Jahr sieht man überall – ausser in der „1. Welt„ den selben Vorgang, etwa in Osteuropa oder in Island:
Eine Auktion von Staatsanleihen geht schief – nicht alle angebotenen Anleihen werden verkauft. Daraufhin werden auch grosse Bestände der Anleihen am Markt auf diesen geworfen. Gleichzeitig mit dem Abverkauf der Staatsanleihen und allen anderem Papier in dieser Währung (dabei sinken etwa die Aktienkurse enorm) wird aus der Währung in eine andere Währung (meist US-Dollar, Euro) umgewechselt, was die betroffene Währung im Kurs massiv abstürzen lässt.
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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com