Krise: Im Auge des Hurricans?
Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt Dienstag, 16. Juni 2009
Je mehr die Federal Reserve über Bailouts versucht das System zu stabilisieren und je mehr Geld sie dafür über angekaufte Anleihen in den Umlauf bringt, desto katastrophaler wird sich die Weltwirtschaft entwickeln. Der Hurrikan trifft in Bälde mit voller Wucht auf das amerikanische Festland.
Es hat den Anschein, dass wir uns aktuell im Auge des Hurrikans befinden. Die Volatilitäten sind heruntergekommen, die Aktienkurse sind weltweit um über 40 % gestiegen und die Inflation, zumindest die, die nicht von Statistiken manipuliert werden kann, kehrte zurück.
Doch diese trügerische Ruhe, erkauft durch massives ................
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Quelle: » MMnews.de
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