... und am Ende steht die Wende
von Ronald Gehrt
Dass man als Investor permanent von einer Fallgrube zur nächsten wankt, immer bemüht, den schlimmsten Untiefen auszuweichen .... und daher oft bereits dankbar ist, nur bis zu den Knien im Sumpf zu stecken, ist allen bekannt, die wenigstens ein paar Jahre als Anleger überstanden haben. Denen, die es nicht überstanden haben ... weil pleite ... natürlich auch. Bevor ich mich mit dem, was nun einmal Fakt ist, abgefunden hatte, stellte ich mir oft die Frage, ob Börse denn nicht einfach „einfach“ sein könne. Konjunktur positiv – Kurse rauf ... Konjunktur schlecht – Kurse runter. Kann doch nicht so schwer sein.
Ist es aber.
Und das liegt durchaus nicht daran, dass wir alle von wenigen großen Adressen, die die Fäden in der Hand halten, über den Tisch gezogen werden, wie man oft meinen mag. Es ist schon richtig, dass einige Großbanken über ihren Eigenhandel, ihre Fonds und Hedge Funds imstande sind, die Börsen zu dominieren. Aber es tummeln sich eben nicht nur eine, sondern mehrere große Haifische im Bassin. Und die ziehen nicht automatisch an einem Strang ... davon abgesehen, dass diese Institute so groß sind, dass oft ein Bereich keine Ahnung davon hat, was ein anderer gerade treibt ... oder ob ein aufstrebender Junghändler gerade heimlich den .............
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Quelle: » Frank-Meyer.eu
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