Wirtschaftskrise - Währungskrise? - Sozialismus!
Dienstag, 21. Juli 2009
Staatliche Rettungsmaßnahmen für Bankrotteure führt in den von der österreichischen Schule der Nationalökonomie lange vorhergesagten Weg in den Sozialismus. "
Durch Kunstgriffe der Bank- und Währungspolitik kann man nur vorübergehende Scheinbesserung erzielen, die dann zu umso schwererer Katastrophe führen muss. Denn der Schaden, der durch Anwendung solcher Mittel dem Volkswohlstand zugefügt wird, ist umso größer,
je länger es gelungen ist, die Scheinblüte durch Schaffung zusätzlicher Kredite vorzutäuschen."
(Ludwig von Mises, 1922)
Per Ende 2008 hielt das Ausland nach Angaben der US-Regierung vom 26.06.2009 bereits knapp 7,3 Billionen USD an festverzinslichen US-Wertpapieren, welches der auf Wachstum fixierten US-Politik aber noch zu niedrig erscheint. Dem entsprechend sollen weitere Hoffnungspapiere auf Steuerzahlungen der US-Bürger - auch bekannt unter dem Namen Staatsanleihen - im "Wert" von ~2,5 Billionen USD die Investorenherzen in aller Welt höher schlagen lassen. Ob und zu welchen Zinssätzen diese Papiere zu platzieren sind, ist dabei absolut offen. Dass die langfristigen Zinsen nach der Ankündigung der FED selbst ..............
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Quelle: » MMnews.de
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