Eine unbequeme Wahrheit oder eine bequeme Lüge?
30.07.2009 Ein Beitrag von Hartmut Bachmann.
«Eine einzige winzige Zahl begründet diesen Klimaschutz-Irrsinn. Das UN-Gremium IPCC, der Weltklimarat, behauptet, dass sich die Erde von 1860 bis 2005 um 0,71° C erwärmt hat (Fehlerrate 0,18°). Dies ist die Datengrundlage.
Frage: Wer, wann, wo, wie, mit wel-chen Geräten konnte 1860 die Erd-temperatur auf ein hundertstel Grad genau gemessen werden
Interview mit Hartmut Bachmann, Autor des Buches «Die Lüge der Klimakatastrophe – Der Auftrag des Weltklimarates»
Der Klimawandel ist eine Tatsache. Das Klima ändert sich – so sicher wie das Wetter. Aber ist das schlimm? Steht uns gar eine Klimakatastrophe bevor? Oder ist alles ein Sturm im Wasserglas? Dazu stellten wir Fragen an Hartmut Bachmann.
Der 1924 geborene Deutsche war Mitte der 80er-Jahre als CEO einer US-Firma tätig, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte. Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms präsent bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA, welche die Geburt des IPCC, des späteren Weltklimarates, zur Folge hatten. Aus jener Zeit kennt Hartmut Bachmann die Drahtzieher der neuen Klimaideologie persönlich, war bei Diskussion und Entwicklung der Idee um die Nutzung des Wortes «Klimakatastrophe» von Anfang an dabei.
Herr Bachmann, Sie sagen, die Klimakatastrophe sei eine politische Erfindung, vorgestellt als wissen-schaftliche Entdeckung. Doch der Klimawandel ist über Partei- und Staatsgrenzen hinweg anerkannt. Können sich so viele Menschen irren?
Seit Geburt des Weltklimarates vor 25 Jahren wird eine Weltklimakatastrophe unter be-achtlichem Getöse verbreitet, ohne dass einer Frage nachgegangen wäre: Wer gab wann und wem und wo für wen die Order, das IPCC, den späteren .................
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Quelle: » Hartgeld.com
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