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Banken sorgen für Inflation vor

von Jürgen Röder
Bereits vor einem Jahr zählten Inflationszertifikate zu Lieblingsprodukten der Anleger. Diese Derivate sollten Anlegern im Falle steigender Preise höhere Nominalrenditen bringen. Doch von steigenden Preisen keine Spur. Nun bringen die Emittenten neue Produkte mit Schutz gegen Geldentwertung auf den Markt.

Die jährliche Teuerungsrate im Eurogebiet ist im Juni erstmals seit Euro-Einführung unter Null gefallen. Dennoch haben sich Inflationszertifikate achtbar geschlagen. Viele Inflationszertifikate sind mit einer Kapitalgarantie ausgestattet. Daneben können Anleger oftmals von jährlichen Ausschüttungen profitieren, die zumeist im ersten Laufzeitjahr fest sind und danach von der Entwicklung des Inflationsindex abhängen
Eine neue Variante bringt die BNP Paribas mit ihrer „Inflation und Öl-Anleihe“ auf den Markt (WKN BN3QBN). Garantiert ist im ersten Jahr ein Kupon in Höhe von sieben Prozent, die restlichen Zahlungen einschließlich der Rückzahlung zum Laufzeitende hängen vom Ölpreis ab. Im zweiten bis fünften Jahr gibt es einen jährlichen Kupon von vier Prozent plus der jährlichen Inflationsrate, falls der Ölpreis (US-Sorte WTI) 60 Prozent auf oder über seines Startwertes notiert. Die 60 Prozent-Barriere bestimmt auch die Rückzahlung des ..............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com

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