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Die Firmenjäger geraten selber in höchste Not

Von Frank Seidlitz und Danuta Szarek 25. August 2009, 18:02 Uhr
Die Private-Equity-Branche leckt ihre Wunden: Vorbei die Zeiten, in denen die Firmenjäger Milliarden für Übernahmen ausgaben und kein Unternehmen vor ihnen sicher schien. Stattdessen droht nun eine Pleitewelle bei ihren Beteiligungen. Vom schnellen Euro müssen sie sich vorerst verabschieden. #

Die Wurstpelle war es schließlich, die die Heuschrecken wieder zur Jagd animierte, nach über einem Jahr des Stillhaltens. Ende vergangener Woche wurde bekannt, dass die Londoner Private-Equity-Gesellschaft Silverfleet den deutschen Wurstpellenhersteller Kalle, eine frühere Tochter des Hoechst-Konzerns, übernommen hat. Der Preis fiel mit 212 Millionen Euro ziemlich bescheiden aus. Doch in einer Zeit, wo es kaum noch derlei Transaktionen gibt, macht mancher in der Branche schon eine Trendwende aus.
Gute Nachrichten kann die Private-Equity-Branche, einst von SPD-Chef Franz Müntefering als Heuschrecken tituliert, gut gebrauchen. Denn derzeit müssen die Investoren und ihre Firmen eher ums Überleben kämpfen: Vorbei die Zeiten, in denen die Firmenjäger Milliarden für Übernahmen ausgaben und kein Unternehmen vor ihnen sicher schien. Stattdessen droht gerade eine Pleitewelle bei ihren ....................



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