Der Crash der Weltwirtschaft ist unvermeidlich
Nun sehen es auch bürgerliche Ökonomen
Von Karl Weiss
Nun haben es auch die Spezialisten geschnallt. Der Dollar wird crashen. Der Dollar oder die Dollar-Bonds, egal, mit was es beginnt, denn eines wird das andere mitreißen. In einem eindringlichen Artikel stellt die FTD diese Gefahr, ihre Ursachen und die Täter dar. Aber sie glaubt noch an einen Ausweg. Den gibt es aber nicht. Das System hat endgültig ausgespielt.
Der Bürger-Journalist hat diese Diagnose bereits in diesem Artikel „Vorhersage des Dollar-Crash„ vom 9.Dezember 2008 dargestellt: „Es gibt bereits jetzt keine Möglichkeit mehr, die Verpflichtungen alle zu bedienen und es wird ohne jeden vernünftigen Zweifel zum „Hubschrauber-Einsatz“ kommen, also zum massiven Gelddrucken der Fed. Dies wird spätestens auf mittlere Frist den Dollar zum Absturz bringen.“
Nun, es kam zum „Hubschrauber-Einsatz“. Die Financial Times Deutschland (FTD) schriebt in ihrem einschlägigen Artikel dazu folgendes:
„Und mit jeder Sekunde rutschen die Vereinigten Staaten tiefer ins Minus. Noch können die USA mit ihrer jährlichen Wirtschaftskraft von 14.300 Mrd. $ die Orgie finanzieren. Noch erwirtschaften die Sozialversicherungen Überschüsse. Noch ist das auf Schulden gebaute System nicht kollabiert.
Doch wie lange geht diese Politik auf Pump noch gut? Die Sozialkassen werden im kommenden Jahrzehnt Verluste anhäufen, haben Wirtschaftsforscher errechnet. Zugleich steigen mit wachsenden Schulden die Zinslasten, während die Rezession an den Steuereinnahmen nagt. Und dann sind da noch die 2400 Mrd. $ an Garantien und Krediten, die der Staat in der Finanzkrise an Banken und notleidende Unternehmen verteilte. "Die Schuldenkrise", warnt John Taylor, Wirtschaftsprofessor von der Stanford University, "stellt ein größeres Risiko für das Wirtschaftssystem dar als die Finanzkrise."“
Nun, wie der Bürger-Journalist mit seinem Artikel vom Dezember bewiesen hat, braucht man kein bürgerlicher ...........
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