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Staatsstützen retten den Autoabsatz

Langsam stabilisiert sich der Automarkt: Weltweit hat der Verkauf von Pkw im November wieder angezogen - dank der kräftigen Nachhilfe etlicher Staaten, die den Absatz mit Abwrackprämien gestützt haben. Deutsche Hersteller profitieren aber kaum davon.

Frankfurt - Das Staatsgeld hat gewirkt: Anreizprogramme haben den Autobauern im vergangenen Monat erneut Absatzzuwächse beschert. Gestützt durch zahlreiche nationale Konjunkturprogramme hat sich die weltweite Pkw-Nachfrage gegen Jahresende auf fast allen Auslandsmärkten weiter stabilisiert. Die Zahl der Zulassungen stieg im zurückliegenden Monat um 26,6 Prozent auf 1,18 Millionen Fahrzeuge, wie der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) am Dienstag in Brüssel mitteilte.
In Europa lagen die Neuzulassungen von Pkw im November um 27 Prozent höher als im Vorjahr. Dabei stieg der Pkw-Absatz in Westeuropa um 31 Prozent. In Frankreich wurde mit einem Plus von 48 Prozent sogar das bislang beste November-Ergebnis erzielt. In Großbritannien lagen die Neuzulassungen um 58 Prozent über dem Vorjahresniveau, da neben der Verschrottungsprämie auch die für Januar 2010 geplante Anhebung der Mehrwertsteuer für einen erheblichen Vorzieheffekt sorgte.
Auch in Spanien (plus 37 Prozent) und Italien (plus 31 Prozent) konnten im November die Absatzsteigerungen der vorangegangenen Monate übertroffen werden. Deutschland lag mit einem Zuwachs von 19,7 Prozent im Mittelfeld.
Seit Jahresbeginn summierten sich die Pkw-Verkäufe in Europa den Angaben zufolge auf 13,4 Millionen Fahrzeuge, ein Minus von drei Prozent gegenüber 2008. In Westeuropa rangierten die Verkäufe dabei in den ersten elf Monaten mit 12,6 Millionen Pkw knapp unter dem Vorjahresniveau.
Auch in den USA zieht der Autoabsatz wieder an: Mit 744.700 verkauften Light Vehicles erreichte der Absatz im November erneut das Vorjahresniveau. Im bisherigen Jahresverlauf verzeichnete der US-Markt noch einen Rückgang von 24 Prozent auf knapp 9,4 Mio. Fahrzeuge. Die deutschen Hersteller verbuchten im November ein Verkaufsplus von 4 Prozent und ...............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
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