Die griechische Tragödie ufert aus
Es könnte noch schlimmer kommen: Die EU-Kommission zweifelt die Angaben Athens zur Staatsverschuldung an. Betroffen sind auch die Jahre vor 2008. Der angehende EU-Wirtschaftskommissar Rehn will neue Wege bei der Suche nach Finanzierungsquellen gehen.
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Schulden gefährden den Wohlstand des Westens
Die Staaten haben die Verschuldung auf die Spitze getrieben. Das droht den Wert der Währungen auszuhöhlen, gefährdet den Wohlstand des Westens und verschiebt die Machtzentren. Sieben einflussreiche Wissenschaftler skizzieren auf WELT ONLINE, was die großen Gefahren der neuen Dekade sind.
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Staatsverschuldung bedroht die Märkte
Die als Rettung für die Finanzmärkte gedachten billionenschweren Staatshilfen drohen zum Bumerang zu werden. Investoren, Banker und Analysten fürchten, dass die erdrückende Schulden- und Zinslast die Wirtschaft in Bedrängnis bringt – und neue Schockwellen an den Finanzmärkten auslösen könnte.
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Obama will Banken Hilfen komplett entziehen
Der US-Präsident macht ernst: Aufgeschreckt durch die stattlichen Bonuszahlungen kündigt Obama rasches Durchgreifen an und besteht auf der vollständigen Rückzahlung der Staatshilfen. Notfalls soll das Geld per Sonderabgabe wieder ins Staatssäckel fließen. Gleichzeitig macht die Staatsanwaltschaft ernst und fordert Nachweise für die Verwendung der Zuschüsse in den Geldhäusern.
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Griechenland Pleite: Zahlen noch schlimmer
EU geht davon aus, dass es weitere Anpassungen beim Haushaltsdefizit und bei Schuldenangaben bezüglich 2008 und möglicherweise auch früherer Jahre geben wird. "Statistikamt ineffektiv und anfällig für politische Einmischungen."
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System auf der Kippe
Das Scheitern des weltweiten Wirtschafts-, Finanz- und Währungssystems wird mit Händen greifbar; noch nie in der modernen Geschichte war es so brüchig. Bei der geringsten Erschütterung kann es in sich zusammenbrechen.
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