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Der Systemkampf

Von: Walter K. Eichelburg 22.10.2010
Niemand weiß, an welchem Punkt die derzeitige Goldpreisdrückung zusammenbricht und die Panik-Flucht in das Gold beginnt. Viele Großinvestoren steigen derzeit ein. Angeblich kauft sogar schon die US-Zentralbank Fed heimlich Gold, während sie mit Derivaten den Goldpreis drücken lässt.

In meinem letzten Marktkommentar vor drei Wochen „Die Schlacht um Gold $1300“ berichtete ich vom Kampf zwischen dem Goldkartell und den Investoren um den Goldpreis bei $1300/oz. Inzwischen wurde diese Grenze signifikant durchbrochen, und der Kampf geht derzeit bei $1350 weiter. Es wurde schon $1373 erreicht. Dann habe ich geschrieben:
Wahrscheinlich kommt irgendwo bei einem Goldpreis zwischen $1300 und $1500 die Panik-Flucht aus allem Papier. Diese kann dann innerhalb von Stunden alles umreißen. Dann sind die Banken zu, der Euro tot und wer eine neue Währung hat, wird sie mit einer Währungsreform einführen. Die Papier-Vermögen sind dann sichtbar weg, die papier-gläubigen Schafe sind geschoren.
Niemand weiß, an welchem Punkt die derzeitige Goldpreisdrückung zusammenbricht und die Panik-Flucht in das Gold beginnt. Viele Großinvestoren steigen derzeit ein. Angeblich kauft laut Rob Kirby sogar schon die US-Zentralbank Fed heimlich Gold, während sie mit Derivaten den Goldpreis drücken lässt. Der neue US-Dollar, der schon gedruckt wird, wird eine Golddeckung haben ..........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de