Gold & Silber zu Schnäppchenpreisen – die Papiergeld-Kabale macht´s möglich
Montag, 21. November 2011, 05:45
Dass Gold und Silber zurzeit überhaupt noch so günstig erhältlich sind, sollte eher als ein Geschenk angesehen werden. Unschlüssige Sparer und Investoren, die immer noch vor dem Kauf physischer Edelmetalle zurückschrecken, sollten besser einen Blick auf die Vergangenheit werfen, da sich aus den weltweit konzertierten Aktionen der Gelddrucker Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen ableiten lassen
Die Geldmetalle haben während der vergangenen zwölf Monate eine erstaunliche Berg- und Talfahrt hingelegt, dennoch konnten sie sich gegenüber den weltweit bedeutendsten Aktienindizes behaupten und deutlich höhere Zugewinne verbuchen.
Gold, das zurzeit mit über USD 1.700 pro Unze gehandelt wird, konnte innerhalb der vergangenen zwölf Monate um 27,5% zulegen, während sein kleiner verrückter Bruder, der oftmals auch als „das Gold des kleinen Mannes“ bezeichnet wird, im selben Vergleichszeitraum – ungeachtet seiner atemberaubenden Kurseinbrüche in 2011 – immer noch Zugewinne in Höhe von 18,8% verbuchen konnte.
Viele Sparer und Investoren, die sich zurzeit nicht ganz schlüssig sind, ob und wie sie ihre Ersparnisse vor den Verwerfungen des globalen Bankensystems und der anhaltenden Abwärtsspirale der Papiergeldwährungen schützen sollen, scheinen den Ernst der Lage immer noch nicht vollumfänglich erfasst zu haben.
Die Schuldenkrise in Europa spitzt sich immer weiter zu. Die Kreditwürdigkeit von Ländern und Banken der Eurozone wurde in jüngster Zeit gleich reihenweise in Frage gestellt und heruntergestuft.
Und obwohl die „Bankster“ in den am stärksten verschuldeten EU-Ländern die Macht an sich reißen, in der Hoffnung, für den internationalen Bankenclan wenigstens noch einige Vermögenswerte retten zu können, deutsche Politiker eindringlich die Schaffung einer tyrannischen EU-Finanz- und Austeritätsdiktatur unter dem Vorsitz des BRD-Regimes fordern und der Interbankenmarkt in Europa praktisch zum Erliegen gekommen ist, herrscht unter vielen Mitbürgern immer noch Lethargie und Ratlosigkeit.
Schaut man sich die Geldpolitik der vergangenen Jahrhunderte an, wird recht schnell offenkundig, was die Politiker und Banker am meisten fürchten: Geld, das sich nicht beliebig vermehren lässt. So ist es dann auch nur konsequent, dass das internationale Zentralbankwesen bereits seit über 150 Jahren versucht, einen weltweiten Papiergeldstandard zu etablieren und zu zementieren, während man Gold und Silber unauffällig von der Bildfläche verschwinden lässt.
Zunächst einmal versuchten die Finanzeliten im 19. Jahrhundert, Silber, dem in der Geschichte der Menschheit am meisten verwendeten Geld den Gar auszumachen. Der damalige US-Finanzminister war bezüglich dieser Bestrebungen äußerst erzürnt und erklärte am 21.02.1878 im US-Kongress:
„Die Verschwörung, die sich hier und in Europa gebildet zu haben scheint, um zwischen drei Siebtel und der Hälfte allen metallischen Geldes auf der Welt mithilfe von Gesetzgebungen und auf anderem Wege zu zerstören, ist das allergigantischste Verbrechen dieses oder irgendeines anderen Zeitalters. Die Durchführung derartiger Machenschaften brächte am Ende mehr Elend über die menschliche Rasse, als alle Kriege, Pestilenzen und Hungersnöte zusammengenommen, die jemals in der Welt stattfanden.“
Die Intrige glückte. Nach der konzertierten Vernichtung des Bimetallstandards erfolgte im Verlaufe des 20. Jahrhunderts die Vernichtung des Goldstandards, was im Ersten Weltkrieg allmählich seinen Lauf nahm, sich während der Goldverbote in Europa und den USA in ........................................
» lesen Sie mehr
Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de