Silberpreis: Wenn Soros und Buffett verkaufen... "da kuckt der Markt drauf!"
Mittwoch, 04. Mai 2011, 16:27
Börsenlegende George Soros hat seine Gold- und Silberbestände verkauft, hat ein paar Gewinne mitgenommen. Das spielt definitiv auch ein bisschen in die derzeitige Volatilität beim Silberpreis mit rein. Ist das ein Zeichen für eine Korrektur? Wir klären das für Sie mit Michael Blumenroth von der Deutschen Bank.
Die Terminbörse CME Group hat die erforderlichen Sicherheitsleistungen in den vergangenen Tagen aufgrund der gestiegenen Volatilität deutlich angehoben. So hat sich die historische 20-Tage-Volatilität seit Mitte April von 20 auf über 51 Prozent erhöht. Kunden, Investoren oder Hedgefonds, die in Termingeschäften an der CME tätig sind, müssen also mehr Geld hinterlegen, wenn sie in Silberkontrakte einsteigen. "Das bedeutet im weiteren Sinne, dass sich die Möglichkeit für die Anleger auf Termingeschäfte Hebelgewinne zu erzielen, was man ja mit relativ geringem Einsatz an Terminmärkten normalerweise mit hohem Profit oder auch Verlust machen kann, dass diese Möglichkeiten ein bisschen eingeschränkt werden. Und das hat gerade jetzt diesen Montag und diesen Dienstag dazu geführt, dass sich viele Anleger an der CME erst mal aus den Kontrakten verabschiedet haben," so Silberexperte ...............
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Quelle: » http://www.daf.fm