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Euro-Crash: Durchgeknallte US-Eliten wollen Euro retten

Dienstag, 20. Dezember 2011, 13:30
Ron Paul, US-Kongressabgeordneter und Anwärter auf die republikanische Präsidentschaftskandidatur, warnt vor den katastrophalen Folgen billionenschwerer „EU-Rettungspakete“ und weist darauf hin, dass hier der US-Steuerzahler über die Federal Reserve kräftig zur Kasse gebeten werden soll, da Europa alleine garnicht fähig ist, den gigantischen Schuldenberg vorm Zusammenbruch zu bewahren.

Das Wirtschafts-Establishment in den USA ist zu der Schlussfolgerung gelangt, dass es nicht darum geht, „ob“ sich die Vereinigten Staaten an der Rettung des Euros zu beteiligen müssen, sondern es schlicht eine Frage des „wann“ und „wie“ sei.

Die Zeitungsartikel und Kolumnen sind zurzeit voll von Behauptungen, dass der Zusammenbruch des Euros zu einer weltweiten Depression führen würde und wirtschaftliche Hilfen für Europa die einzige Möglichkeit seien, diese drohende Gefahr abzuwenden.

Diese Behauptungen sind aber nichts weiter als dieselbe alte Angsttreiberei, die wir bereits inmitten der Finanzkrise des Jahres 2008 mitverfolgen konnten. Der Euro ist gerade einmal zehn Jahre alt, und schon haben die Menschen vergessen, dass Europa jahrtausendelang auch ohne eine gemeinsame Währung funktionierte.

Die wahre Ursache von Wirtschaftsdepressionen ist eine lockere Geldpolitik: Die Schaffung von Geld und Kredit aus dem nichts und die Monetisierung von Staatsschulden durch eine Zentralbank. Diese inflationäre Geldpolitik ist die Ursache jeden Booms und darauffolgenden Zusammenbruchs gewesen – und trotzdem ist es genau das, was die politischen und wirtschaftlichen Eliten in Europa und den USA zurzeit als Lösung für die aktuelle Krise vorschlagen.

Der drastische nächste Schritt, über den gerade diskutiert wird, ist ein mehrere Billionen Dollar schweres Rettungspaket für Europa, das über die Europäischen Zentralbank verabreicht werden soll, welche wiederum durch den Internationalen Währungsfonds und die US-Notenbank Federal Reserve gestützt würde.

Der Euro ist von Beginn an auf einem instabilen Fundament errichtet worden. Seine Schaffer haben versucht, für Europa eine Währung im Stile des US-Dollars ins Leben zu rufen, dabei aber völlig vergessen, dass die USA fast zwei Jahrhunderte brauchten, um den...................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de