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Hyperinflationärer Dollar-Crash: Grausige Daten aus den USA

Dienstag, 20. Dezember 2011, 13:28
Katastrophale Finanzlage: Steigende Defizite und wegbrechende Steuereinnahmen. Aus geldgeschichtlicher Perspektive haben die USA die Wegmarke, an der sich eine Regierung für oder gegen die Hyperinflation entscheidet, schon vor langer Zeit passiert. Die Dollarentwertung wird in 2012 immer offenkundiger werden und dürfte bei Gold und Silber massive Preisansteige zur Folge haben.

In den ersten beiden Monaten des aktuellen Fiskaljahrs, das am 01.10.2011 begann, ist die US-Staatsverschuldung um weitere USD 320 Milliarden gestiegen. Im Vergleich zum Zweimonatszeitraum des Vorjahres ist dies ein Anstieg in Höhe von USD 21 Milliarden. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die US-Staatsverschuldung mit einer beschleunigten Rate steigt.

Der Grund für diesen sich beschleunigenden Schuldenanstieg ist natürlich das riesige Haushaltsdefizit der US-Regierung, das um keinen Deut kleiner wurde, was auch aus der nachfolgenden Grafik deutlich hervorgeht:

Hyperinflation ist stets das Resultat ungezügelter Regierungsausgaben. Diese Ausgaben führen zu immer größeren Haushaltsdefiziten, was die Regierung dazu zwingt, immer größere Kredite aufzunehmen. Am Ende wird ein Punkt erreicht, wo sich die Regierung mehr Geld leihen muss, als die Gläubiger ihr zu geben bereit oder in der Lage sind.

In diesem Falle hat die Regierung nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder verringert die Regierung die Staatsausgaben und sieht der Realität, dass ihr das Geld ausgegangen ist, ins Auge, oder aber die Zentralbank springt ein, um das Geld, das die Regierung ausgeben will, „aus dem nichts“ zu schaffen. Die zweite Möglichkeit führt unvermeidlich in die Hyperinflation.

Der Zeitpunkt, an dem sich eine Regierung dafür entscheidet, den........................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de