Die Ruhe vor dem grossen Sturm
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2008-04-22
Am 14. 3. 2008 wäre das Welt-Finanzsystem fast zusammengebrochen, wie jüngere Aussagen von Insidern zeigen. Ursache war der Beinahe-Kollaps von Bear Stearns. Es ist in Wirklichkeit um Stunden gegangen. In der Zwischenzeit hat man sich über neue Systemmanipulationen, neues Geld sowie einer grossen Dosis von Beruhigungspillen für die Öffentlichkeit einige „Zeit der Ruhe“ verschafft.
Wie lange das reichen wird, wird sich zeigen, jedoch verschlechtert sich die Situation der Banken weiter. Also erleben wir derzeit die „Ruhe vor dem grossen Sturm“.
Der Tag X war fast hier
In meinem letzten Artikel „Der Tag X“ habe ich erklärt was damals passiert ist. Entscheidende Details von Insidern kommen aber erst jetzt heraus:
Da gibt es etwa einen Artikel im Spiegel „Finanzsystem stand haarscharf vor dem Kollaps“ wo eine Aussage des ehemaligen CEO von Credit Suisse zitiert wird:
Das internationale Finanzsystem stand offensichtlich viel näher am Abgrund, als selbst Experten wahrhaben wollten. Nach Überzeugung des ehemaligen Konzernchefs der Credit Suisse, Oswald Grübel, ist es sogar nur denkbar knapp dem Kollaps entgangen.
Wäre diese vergleichsweise kleine Bank zusammengebrochen, hätten weltweit Millionen von Bankkunden ihre Einlagen zurückverlangt, und die Situation wäre außer Kontrolle geraten, erklärte der Banker. Das Bankgeschäft wäre über einen unabsehbaren Zeitraum hinweg gelähmt gewesen.
Zum Glück hätten die Zentralbanken erkannt, dass sie den Interbankmarkt faktisch hätten übernehmen müssen, sagte Grübel: "In der jetzigen Finanzkrise sind wir haarscharf an einem System-Kollaps vorbeigeschlittert. Das hat es noch nie gegeben."
Es gibt inzwischen mehrere solche Aussagen. Die Situation war wirklich knapp, denn wäre Bear Stearns am 16.4. (Sonntag) nicht vor Öffnung der asiatischen Börsen gerettet gewesen, dann wäre am Montag den 17.4. die grosse Derivatenbombe hochgegangen, da Bear Stearns enorm in Credit Default Swaps (CDS) und ähnlichen Derivaten involviert war. Das hätte eine Investment-Bank nach der anderen umgerissen. Vermutlich hätte es einen weltweiten Systemkollaps (zumindest in den USA und Europa) gegeben, wo innerhalb weniger Tage die Banken im Stundentakt umfallen.
Der Goldpreis hat es angezeigt:
Der Goldpreis ist in den Tagen der Bear Stearns Krise zuerst auf $1000/oz gestiegen, am Montag den 17.4. sogar auf $1025. Der Goldpreis ist daher ein sehr guter Indikator für Bankenkrisen.
Wer von den „Deflationisten“ noch glaubt, dass in einer grossen Bankenkrise der Goldpreis auf $250 oder so (Robert Prechter vor einigen Jahren) sinkt, konnte es hier life ansehen, was wirklich passiert.
Die „Systemreparatur“:
Unmittelbar nach der Bear Stearns Krise hat speziell in den USA die grosse Systemreparatur eingesetzt, mit den üblichen Komponenten:
Anhebung der Aktienkurse, speziell des Dow Jones Index Anhebung des Dollar-Index Drückung der Gold-/Silberpreise (aber nicht Platin) – sogar mit negativen Lease-Rates Eine massive Medienkampagne: alles ist gut und vorbei und gegen Gold „Stützung“ der Bank-Bilanzen durch geschönte Zahlen
Man versucht uns davon zu überzeugen, dass der Finanzkaiser jetzt neue Kleider hat, aber in Wirklichkeit ist er nackt.
Da kommen dann solche Nachrichten wie in der FTD: Finanzkrise - Der Untergang ist abgesagt:
Denn es gibt gute Nachrichten: Der Weltuntergang des Finanzsystems wird nicht stattfinden - so viel ist nach den jüngsten Signalen aus den Zentralbanken in Washington und London klar. Die Aussicht, dass unverkäufliche Papiere dubioser Qualität notfalls immer noch beim Staat eingereicht werden können, die Gewissheit, dass die US-Notenbank Fed alle Register zieht, um denjenigen Liquidität zukommen zu lassen, die sie zum Überleben brauchen, das hat viele Nerven erheblich beruhigt.
Solche Meldungen in den Finanzmedien sollen natürlich beruhigen und sind von „oben“ gesteuert. Der Spiegel hat sich bei der Goldpreisdrückung sogar mit einer Titelgeschichte hervorgetan.
Fed-Desperation:
Zusätzlich zu diesen Standardmassnahmen hat man zuerst in den USA und jetzt auch in Grossbritannien zu Massnahmen gegriffen, die selbst in den 1930er Jahren nicht vorkamen:
Man nimmt den (Investment-) Banken deren Mistpapiere ab und erstezt sie durch Staatsanleihen aus eigenem Bestand. Die Fed hat inzwischen schon mehr als die Hälfte der US-Treasuries, die eigentlich die Basis des Dollars sind, durch irgendwelche MBS, CDOs, ABCP oder ähnliche Papiere geringer Qualität ohne realen Marktwert ersetzt. Ausserdem dürfte sie den Investment-Banken gar nicht helfen, sondern nur Banken mit normalem Bankgeschäft.
Kein Wunder, wenn Martin Weiss in Bernanke's "Nuclear Option" meint, Bernanke hat den monetären Atomknopf gedrückt:
Why Did Bernanke Deploy The Monetary Equivalent Of the Nuclear Option?
Few investors know the answer to this question. Fewer still know what to do about it.
But you must not be among them. To survive and thrive in these confusing times, you need a sharper understanding of what impact the Fed is — or is not — having and what the next phase of the crisis could bring.
Die Antwort heisst Credit Default Swaps (CDS), also die Kreditversicherungs-Derivate, die bei einem Untergang von Bear Stearns hochgegangen wären. Und der "Atomknopf" heisst Hyperinflation.
Die Briten machen inzwischen ähnliche Sachen wie etwa der Spiegel berichtet: Bank of England plant 50 Milliarden Pfund Finanzspritze:
Die britische Zentralbank wird laut einem BBC-Bericht kommende Woche 50 Milliarden Pfund in den Finanzmarkt pumpen, um das Bankensystem zu stützen. Die Royal Bank of Scotland soll einem Zeitungsbericht zufolge zusätzliche Verluste in Milliardenhöhe gemacht haben.
Die britische Zentralbank wird die 50 Milliarden Pfund nach Informationen des BBC-Fernsehens innerhalb von drei Jahren in Form von Ein-Jahres-Anleihen zuschießen. Banken können die Staatsanleihen demnach gegen verbriefte Darlehensforderungen eintauschen, die wegen der Krise auf den weltweiten Kreditmärkten nicht verkauft werden können.
Diese Spritze hängt offenbar mit dem nahen Kollaps der Royal Bank of Scotland (RBS) zusammen und ist vom relativen Volumen her gesehen noch grösser als die Fed-Aktion. Die City of London (Finanzzentrum) scheint also in Flammen zu stehen.
Hauptproblem Investment-Banken
Besonders arg werden derzeit die Investment-Banken wie Morgan Stanley, Lehman Brothers, Uetc. Gebeutelt. Sind sie es doch, die einen grossen Teil der in den letzten Jahren produzierten Anleihen aus US-Hypotheken, Autokrediten, Kreditkartenschulden, Merger, etc. Halten. Diese sind inzwischen viel weniger wert.
Aus dem GEAB#24 zur Fed und ihren Primary Dealers:
Darüber hinaus steht die Fed im Zentrum eines Netzwerks von privilegierten Banken, den sogenannten « Primary Dealers », denen allein das Recht zusteht, Schatzbriefe der US-Regierung zu kaufen und an Investoren weiter zu verkaufen. Wenn man sich die Liste der zwanzig « Dealer, » anschaut, fällt sofort auf, dass sie ganz erstaunliche Übereinstimmung mit den Banken aufweist, die die höchsten Verluste in der aktuellen Krise erleiden mussten, insbs. Bear Stearns und JP Morgan (die Bear Stearns dank eines kostenlosen Darlehens der Fed in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar aufkaufen konnte). Man findet auf der Liste auch Countrywide und Bank of America (die Countrywide zu kaufen versprochen hat, um sie vor dem Konkurs zu retten); oder auch UBS, Citigroup, HSBC, Lehman Brothers, Merryll Lynch, Barclays, BNP Paribas, Deutsche Bank, Mizuho... . Diese 20 Banken tragen 80% der weltweiten Verluste der Banken seit dem Sommer 2007. Wir gehen davon aus, dass2008 und 2009 noch einige der Primary Dealers andere aus der Liste übernehmen oder kaufen werden. Citigroup25, Barclays, Lehman Brothers, Merryl Linch und UBS gehören sicherlich zu den Banken, die gute Chancen haben, von einer der anderen gefressen zu werden.
Diese Primary Dealers haben also 80% aller bisherigen Verluste zu tragen (oder zu verstecken), sowie die meisten Derivate. Real müssten sie schon tot sein. Daher ist die Fed auch so desperat und ersetzt ihren Kumpanen Mistpapiere durch Staatsanleihen.
Wenn nur ein einziger dieser Primary Dealers sichtbar kollabiert, kollabiert unmittelbar danach das gesamte Finanzsystem (der Tag X). Am 14.3. wäre es fast pasiert.
Die realen Banken-Verluste:
Es gibt unterschiedliche Zahlen über die bisherigen Verluste im Finanzsystem durch diese pratkisch wertlosen Papiere (bisher nur aus der US-Krise, noch ohne Spanien, UK, etc.): der IMF (internationaler Währungsfond) rechnet derzeit mit ca. $1000 Mrd. Jim Willie hat schon vo einigen Monaten mit ca. $3000 Mrd gerechnet
Wesentlich ist, dass diese Zahlen immer höher werden und inzwischen Grössenordnungen erreichen, die ein Überleben des Systems total unrealistisch erscheinen lassen (die Banken fressenimmer die Verluste – falls sie nicht vom Steuerzahler ersetzt werden). Hier zwei Beispiele:
ManagerMagazin: 2500 Milliarden Dollar in Gefahr
Die Finanzkrise erreicht kaum vorstellbare Rekordwerte. Rund 2500 Milliarden Dollar sollen Investoren in krisengeschüttelten US-Hypothekendarlehen versenkt haben. Ein großer Teil davon wird wohl erst in den kommenden Monaten so richtig Probleme bereiten.
GEAB#24 berichtet schon von $10'000 Mrd. an wertlosen "Ghost-Assets" oder Scheinvermögen:
Globale Finanzkrise – Sparer und Investoren ertrinken in « Scheinvermögen » in der Höhe
von 10.000 Milliarden USD
Dieses Scheinvermögen in Höhe von 10.000 Milliarden Dollar, die nur auf dem Papier stehen, ohne
einen konkreten Gegenwert in der Wirklichkeit zu haben, sind zum Schrecken der Finanzmärkte
mutiert. Sollte Ihr Banker Ihr Geld in einer der Anlageformen, die dieses Scheinvermögen bilden,
angelegt haben, haben Sie wahrscheinlich, ohne es zu wissen, schon alles verloren.
Denn wir gehen davon aus, dass die Zahl von 1000 Milliarden Dollar Verlusten, die die Krise nach
Aussagen des IWF generieren wird, viel zu niedrig, geradezu lächerlich zu niedrig angesetzt ist. In
den nächsten zwei Jahren ist vielmehr mit Verlusten in der Höhe von 10.000 Milliarden Dollar zu
rechnen. Damit werden noch weitere große internationale Banken und Unternehmen, die nicht über
eine absolute solide Finanzdecke verfügen oder zu sehr von der Finanzkraft des US-Konsumenten
abhängen, in den Malstrom der Finanzkrise gerissen werden.
Selbst $2500 Mrd ist für das System praktisch nicht überlebbar, $10'000 (10 Trillions) noch viel weniger. Und das ist bisher nur die US-Krise.
GEAB hat recht, dass der grösste Teil der Spareinlagen und Investments der Masse eigentlich schon verloren sind – es sind Scheinvermögen. Durch Geheimhaltung und Manipulationen wurde das bisher noch verschleiert. Aber das wird bei Verlusten in dieser Grössenordnung nicht ewig möglich sein.
Beruhigungspillen:
Diese werden derzeit über die Medien massenhaft gestreut. Das Volk soll weiter daran glauben, dass seine Papiere, egal ob Sparbücher, Fonds, Lebensversicherungen oder Aktien weiterhin den selben Wert haben, der draufsteht. Falls dieser Glaube einmal schwindet, dann kommt der grosse Run auf die Banken um das Geld und in das Gold.
Interessant dazu dieser Artikel: Kurioses über Politik, Wirtschaft, Gold und den Bodensee!
Drohende Wirtschaftskrisen erkennt man daran, dass die Bevölkerung aufgefordert wird Vertrauen zu haben. Es vergeht aktuell fast keine Woche, in der die Politik nicht zu mehr Vertrauen in die Zukunft aufruft, verbunden mit dem Appell, die Leute sollten doch mehr Geld für den Konsum ausgeben - das sie meistens gar nicht haben - um die Binnenkonjunktur anzukurbeln. Dabei ist es dem einzelnen Privatmann-/Frau gar nicht möglich es genauso zu machen wie der Staat. Denn der wirft das Geld oft mit vollen Händen zum Fenster hinaus und wartet darauf, dass es von der Türe wieder hereinkommt.
In den USA bekommt jetzt jeder $500 vom Staat geschenkt. Damit will man die Leute wieder in die Shopping Malls bringen, damit sie weiterkonsumieren. Untersuchungen zeigen aber, dass damit Rechnungen oder Schulden bezahlt werden oder das Geld wegen der hohen Benzinpreise gleich an der Tankstelle bleibt.
Spanien mit seiner geplatzten Immobilien-Bubble ist das nächste Land, das soetwas machen will: EUR 10 Mrd. sollen verteilt werden.
Das sind alles nur Tropfen auf einen heissen Stein. Die Mächtigen haben alle Angst, dass der „Tag der Abrechung“ auf sie zukommt, wo sie dann erklären müssen, wo die ganzen Papiervermögen eigentlich geblieben sind. Das wird ihr Ende sein.
Der nächste Sturm kommt sicher
Das ganze System ist ein höchste fragiles Kartenhaus, das jetzt der schwächste Wind umwerfen kann, wie Mike Whitney in Fed Up: Bernanke joins G-7 to Stem Global Financial Meltdown beschreibt:
“Emergency liquidity support”, reductions in capital requirements, concealing the true value of collateral, relaxing regulations, suspending accounting rules for assets; it sounds a lot like panic. These are the signs of a system so dilapidated that the pilings shake and the scaffolding wobbles with the slightest breeze. A system that's held together with the frayed strands of collective fear; bankers angst. Strike a match and the whole thing will go up like a Roman candle.
Ein weiterer Sturm ist da – bei den Staatsanleihen:
Es gibt inzwischen Berichte, dass der Markt für einige Staatsanleihen im Euro-Raum (Italien, Spanien, Irland) zusammengebrochen ist. Das ist höchst gefährlich. Wie es aussieht, sind nur mehr US und deutsche Staatsanleihen am Markt noch problemlos handelbar. Wenn diese auch noch zusammenbrechen, ist die Katastrophe perfekt, denn dann hat die Flucht aus dem Gesamtsystem begonnen. Der rasch steigene Ölpreis (derzeit schon auf $118/bbl) wird dafür sorgen.
Dann zieht auch der Goldpreis richtig an. Die Staatsanleihen müssen dann jährlich an Zinsen genausoviel bringen als der Goldpreis in Prozent steigt, wie Jason Hommel zeigt - Staatsbankrott.
Der Tag X wurde nur verschoben:
Genaugesagt, am 17.3.2008 (der Montag nach der Bear Stearns „Rettung“) hätte er kommen sollen und wurde nur mit Mühe abgewendet. Wie oft eine solche Rettung noch funktionieren wird?
Es müsste immer alles perfekt funktionieren, damit dieses Kartenhaus nicht kollabiert – das wird es aber nicht (Murphy’s Law).
Nachdem die Zentralbanken jetzt alle Banken (ausser die ganz kleinen) zu retten versuchen, wird wohl die Flucht aus dem Gesamtsystem kommen – in Rohstoffe, Realwerte und Gold – weltweit.
Achten Sie auf den Goldpreis: wenn die derzeitige Preisdrückung wieder versagt, und der Goldpreis wieder auf $1000/oz geht, dürfte es soweit sein – der Tag X des Systemuntergangs.
Nicht vergessen, die (zugegebenen) Bankverluste sind heute viel grösser als Mitte März, ausserdem bricht inzwischen die Realwirtschaft in einigen Ländern wie dern USA zusammen.
Wahrscheinlich wird es nicht das Volk sein, das zuerst vor den Bankschaltern steht um sein Geld abzuheben, sondern die Insider, die soetwas zuerst merken. Bei Bear Stearns war es auch so.
Wenn der Tag X da ist:
Dann wird es vermutlich so schnell gehen, dass niemand rechtzeitig gewarnt werden kann. Selbst die Finanzmedien und auch Hartgeld.com werden vermutlich zu spät kommen. Alles kann durch die internationale Computervernetzung innerhalb einer Stunde ablaufen, muss aber nicht.
Wenn der Windstoss kommt, der das Kartenhaus endgültig umwirft, können wir nur hoffen, dass die eigene Bank noch eine kurze Zeit offen ist, um das restliche Geld abzuheben. Gold/Silber wird man dann keines mehr bekommen. Achten Sie auf diese Indikatoren: der Goldpreis steigt schnell an der Dollar-Index sinkt schnell unter 70 Medienberichte über eine grössere Bankenpleite
Ich hoffe, mit Hartgeld.com und meinen Artikeln etwas für Ihre Vorbereitung getan zu haben. Denn wenn der Tag X da ist, kann ich leider nicht mehr helfen. Dann ist die derzeitige Ruhe vor dem grossen Sturm vorbei. Es wird ein Hurrikan der Stufe 8 sein.
Ihre Rettungsboote Gold & Silber sollten jetzt komplett sein.
Wann der entscheidende Windstoss genau kommt, kann auch ich Ihnen nicht sagen.
Disclaimer:
Ich möchte feststellen, dass ich kein Finanzberater bin. Dieser Artikel ist daher als völlig unverbindliche Information anzusehen und keinerlei Anlage- oder sonstige Finanzierungsempfehlung – ähnlich wie ein Zeitungsartikel. Ich verkaufe auch keine Finanzanlagen oder Kredite. Jegliche Haftung irgendwelcher Art für den Inhalt oder daraus abgeleiteter Aktionen der Leser wird ausdrücklich und vollständig ausgeschlossen. Das gilt auch für alle Links in diesem Artikel, für deren Inhalt ebenfalls jegliche Haftung ausgeschlossen wird. Bitte wenden Sie sich für rechtlich verbindliche Empfehlungen an einen lizensierten Finanzberater oder eine Bank.
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Zum Autor: Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg ist unabhängiger Consultant und Investor in Wien. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv auch mit Investment- und Geldfragen. Er ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanz- und IT-Sektor. Er kann unter walter@eichelburg.com erreicht werden.
Seine Finanz-Website ist: www.hartgeld.com
Quelle: Hartgeld.com