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Krieg ums Geld der Welt

Freitag, 5. Juni 2009
Die Welt von 2009 ist zahlungsunfähig geworden, der Zinskrieg wird beginnen. Der Zinskrieg wird all jene ruinieren, die in Anleihen von stark verschuldeten Staaten oder Unternehmen investiert haben. Diese werden unweigerlich insolvent, wenn die Zinsen stark steigen. Die letzte Phase im weltweiten Kampf um die Welt-Sparguthaben ist im vollen Gange. Dabei werden viele alles verlieren.

Die Maßnahmen der US-Zentralbank zeigen, dass sie, auch wenn sie es nicht einräumen möchte, erkannt hat, dass sie mit einem Problem der allgemeinen Zahlungsunfähigkeit in den USA zu kämpfen hat (ein Problem, das natürlich auch in Ländern, die wirtschaftlich eng mit den USA verbunden sind, wie Großbritannien (1), existiert); und dass es eine Insolvenz des Bundes, der Bundesstaaten, der Unternehmen, der Banken und der Privathaushalte ist. Also hat sie angefangen (2), selbst die Anleihen der Bundesregierung aufzukaufen. Dabei handelt es sich natürlich um nichts weiteres als Gelddrucken.
Damit ist bewiesen, dass Washington sehr wohl gezwungen ist, seine nunmehr astronomischen Defizite durch die Neu-Ausgabe von Tausenden von Milliarden Dollar zu finanzieren. Dadurch wird natürlich das Problem der Zahlungsunfähigkeit auch auf die US-Zentralbank verlagert. Deren Bilanz ist schon bis zum Überlaufen mit toxischen Wertpapieren angefüllt, die sie den Banken in den letzten Monaten als Sicherheiten für Kredite abgenommen hat. Nun muss sie auch noch Staatsanleihen übernehmen, die, auch wenn die großen Finanzmedien dies noch abstreiten, heute auf dem Markt nicht mehr absetzbar sind. Aber es wäre doch sehr verwunderlich, dass die US-Zentralbank die Anleihen ...............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de