China wittert Kalten Krieg um Rohstoffe
Von Christoph Hein
12. Juni 2009 Die überraschende Kehrtwende des Bergwerkskonzerns Rio Tinto, anstelle eines Einstiegs des chinesischen Staatskonzerns Chinalco die weitgehende Fusion mit dem Konkurrenten BHP Billiton zu suchen, lässt die Wellen immer höher schlagen. Während China stark verärgert über die Ablehnung ist und das Zerwürfnis tief in die Politik hineinreicht, üben chinesische, japanische und europäische Stahlhersteller den Schulterschluss. Sie wehren sich dagegen, dass die Versorgung mit ihrem Rohstoff Erz nach einem Zusammenschluss des Eisenerzgeschäftes von Rio Tinto und BHP Billiton in Australien künftig nur noch von zwei Konzernen dominiert wird. Die staatliche Nachrichtenagentur Chinas bezeichnete die Ablehnung .......................
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Quelle: » http://www.faz.net