Wirtschaftskrise - Währungskrise? - Sozialismus!
"Von jetzt an werde ich nur soviel ausgeben, wie ich einnehme - und wenn ich mir Geld dafür borgen muss!"
(Mark Twain)
Vorwärts in die Vergangenheit! So simpel können alle bisherigen Reaktionen von Politik und Notenbanken auf die größte Finanz- und Wirtschaftskrise seit den 30er Jahren zusammengefasst werden. Dabei werden die Ursachen der Krise - eine absurde Regulierung, esoterische Risikomodelle, planwirtschaftliche Zinswillkür und exzessive Verschuldung - von deren Verursachern konsequent ignoriert.
Dafür unternehmen die Verantwortlichen aber alles, um der Finanzindustrie ein weiter-wie-bisher zu ermöglichen und präsentieren dem Publikum medienwirksam euphemistische Wortphrasen, wie "Marktversagen" statt Staatsversagen, "Bad Bank" statt Sozialisierung der Verluste oder "quantitative easing" statt wir sind pleite und "bezahlen" mit Geld, das noch schnell ... gedruckt werden muß!
Die Billionenbeträge, die jetzt den bereits aus über 40-jähriger Kleinarbeit resultierenden - schon heute nicht mehr zurückzahlbaren - Staatsschulden hinzugefügt werden, sind nach unserer Überzeugung nur geeignet, eine These des Politikers liebsten Ökonomen - John Maynard Keynes - empirisch zu belegen: "Es gibt kein feineres und kein sicheres Mittel, die bestehenden Grundlagen der Gesellschaft umzustürzen, als die Vernichtung der Währung."
"Rezession ist ein vornehmer Ausdruck für das brutale Wort Wirtschaftskrise. Unsere Vorfahren nannten es schlicht und einfach schlechte Zeiten."
(Unbekannt)
Als Reaktion auf die Depression der 30er Jahre stellte .........................
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Quelle: » Goldseiten.de
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