StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageformenAnalysenWissenswertesChartsHandelBlog

Wissenswertes:

Silber (Archiv)

Allgemeines über Edelmetalle

Papiergeldsystem

Erklärungsbegriffe

Krisenvorsorge

Krisenvorsorge:

Beiträge zur Krisenvorsorge

Beiträge zur Krisenlage

Beiträge zur Krisenbegriffe

Beiträge zur Krisengeschichten

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer


US-Häusermarkt droht neue Blase

von Christine Mai (Frankfurt)

Ramschhypotheken stürzten die Welt in die schwerste Krise seit Jahrzehnten. Nun werden mitten in den Rettungsbemühungen erneut in großem Stil Kredite an einkommensschwache Amerikaner ausgereicht. Für potenzielle Verluste könnte einmal mehr der Steuerzahler aufkommen.
Am US-Häusermarkt droht eine erneute Überhitzung. Nachdem der Steuerzahler bereits die beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac mit Milliarden stützt, könnten künftig zwei weitere staatliche Stellen ins Schleudern geraten.
Das ist zum einen die Federal Housing Administration (FHA), die Kredite für den Erwerb und Bau von Eigenheimen versichert. Außerdem geht es um Ginnie Mae. Die Gesellschaft, die ebenso wie Fannie und Freddie einen öffentlichen Auftrag hat, versichert Wertpapiere, die mit FHA-gestützten Krediten besichert sind. Diese sogenannten Mortgage-backed Securities (MBS) sind die einzigen, die eine komplette Garantie durch den amerikanische Staat genießen.
Die beiden machen derzeit ein Rekordgeschäft - aufgrund der schlechten Kreditqualität vieler Schuldner allerdings mit wachsendem Risiko. In US-Medien wird bereits spekuliert, hier bahne sich die nächste Rettungsaktion an.
Im Zuge der Krise haben Banken ihre Standards für die Kreditvergabe verschärft. Viele US-Bürger bekommen hier keine Eigenheimdarlehen oder ............



» lesen Sie mehr



Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
» Quelle:

.