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Dubai: Wir haben die Schulden - Ihr habt das Problem

Von Michael Mross
Neuer Schock: Dubai steht nicht für die Schulden seiner Staatsunternehmen gerade. Scheichtum will nicht für die Verbindlichkeiten haften. Angeblich mit den betroffenen Firmen "nichts zu tun". Vorbild auch für Deutschland?

Die Schuldenkrise am Golf nahm heute eine neue dramatische Wendung. Ursprünglich hatte Dubai für heute eine Erklärung angekündigt, wie die Probleme um die beiden Pleite-Firmen Dubai-World und dem Bauunternehmen Nakheel gelöst werden könnten. Doch eine Lösung scheint per heute praktisch nicht mehr in Sicht.
Das Scheichtum distanzierte sich in einer offiziellen Erklärung von den beiden Unternehmen und stellte klar, dass man nicht für die Schulden verantwortlich sei. Dubai sei lediglich Gründer und Anteilshaber der Firmen, jedoch nicht verantwortlich für deren Schuldenprobleme.
Der Scheich liess am Montag verkünden, nicht für die milliardenschweren Schulden der staatseigenen Holding Dubai World geradezustehen. Dies sei Sache der Gläubiger, die ihren Teil der Verantwortung tragen müssten, sagte ein hochrangiger Vertreter des Finanzministeriums.
Diese Erklärung ist bei genauer Betrachtung ein Schlag ins Gesicht der internationalen Investoren. Denn selbstverständlich sind beide Firmen letztlich Staatsfirmen. Nur unter dieser Prämisse und unter der Voraussetzung, dass im Zweifelsfalle Dubai selbst für die Verbindlichkeiten einstehe, wurden beiden Unternehmen Milliardenkredite bewilligt.
Diese neue Wendung im Fall "Dubai" als unseriös zu bezeichnen, ist noch stark untertrieben, wie ein Insider am Golf feststellt. Eigentlich erfüllt es den Tatbestand des Betrugs, weil Investoren unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Milliarden gezahlt hätten.
Wieviel Milliarden? Auch das ist nicht ganz klar. Angeblich haben beide Firmen 60 Milliarden Dollar Schulden. Doch Insider gehen ..............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de
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