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Staatsbankrotte? - Wann?

Hyperinflationen, siehe auch hier (Seite 168), und aus ihnen resultierende sogenannte
Währungsreformen gab es schon viele. Häufig waren die Ursachen Kriege, wofür die
kriegführenden Staaten viel Geld benötigten, welches sie aus dem Nichts erzeugten bzw. neu
druckten, um damit die Kriege zu finanzieren.
Solches Geld, das aus dem Nichts erschaffen wird und keinen materiellen Gegenwert hat,
d.h., nicht durch Produktivität oder Dienstleistungen erarbeitet wurde, schwächt die
entsprechende Währung und erzeugt Inflation. Die Währung wird entwertet – die Kaufkraft
des Geldes verringert sich.
Wird die Geldvermehrung einer Staatswährung stark ausgeweitet, muss es im Laufe der Zeit
immer dann zu einer Hyperinflation kommen, wenn dieses neue Geld vom Staat gegen Zinsen
von der Zentralbank geliehen werden muss, das diese im Moment dieser Kreditvergabe aus
dem Nichts erzeugt, das Geld für die dafür verlangten Zinsen jedoch (noch) nicht. In diesem
Fall können diese Zinsen - Zinsen auf "aus dem Nichts" erschaffenes Geld - nur dann bezahlt
werden, wenn sie wiederum von der Zentralbank geliehen werden, also wieder durch
Geldvermehrung erschaffen werden u.s.w.
Dieser sich selbst beschleunigende Prozess der Geldvermehrung gehorcht einer
Exponentialfunktion, deren Anstieg im Laufe der Zeit immer steiler werden muss. Das heißt,
in gleichen Zeitabständen muss der Staat immer mehr Geld für die Zinszahlungen leihen. Der
Anteil der Ausgaben des Staates, für die er keinerlei materiellen Gegenwert erhält, steigt
kontinuierlich und exponentiell an.
Praktisch sieht das ..............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com
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