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Erspartes in Gefahr

Thursday, 10. December 2009
Wie sicher ist das Geld bei der Bank? Was ist vom "Merkel-Versprechen" zu halten? Warum die Einlagensicherung bei einer deutschen Bankenpleite im Zweifel nicht zahlt. Was bleibt, wenn's kracht? Was tun?

Von Jürgen Fröhlich Man muss der Gefahr ins Auge sehen. Die Finanzkrise kann sich jederzeit dramatisch zuspitzen. Auch deutsche Banken können von heute auf morgen Pleite gehen. Hierzu reicht es aus, wenn aufgrund bestimmter Nachrichten ein Ansturm auf die Bank einsetzt und die Kunden ihre Einlagen abziehen. Das hat man zuletzt wieder beim Zusammenbruch der holländischen Privatbank DSB feststellen müssen. Solche Dinge geschehen über Nacht. Darauf sollte man vorbereitet sein.

Wenn die Konten leer sind
Im Fall eines Bankenansturms geht jedes Institut in kürzester Zeit bankrott. Hierfür sorgen die laxen Bestimmungen zur Mindestreserve für Spar- und Sichteinlagen. Die Geschäftsbanken müssen nur 2 Prozent ihrer kurz- und mittelfristigen Kundeneinlagen als unverzinsliches Guthaben bei der Bundesbank zurücklegen. Die restlichen 98 Prozent können sie weiterverleihen. Wenn also nur 3 von 100 Bankkunden gleichzeitig ihr Geld wollen, ist das Geldhaus zahlungsunfähig.
Dennoch wird den Menschen immer wieder gesagt, dass ihr Erspartes bei der Bank zu 100 Prozent sicher sei. Was diese „Garantien“ rund um die deutsche Einlagensicherung angeht, ist jedoch äußerste Vorsicht geboten! Goldreporter.de hat recherchiert, was tatsächlich hinter den Sicherungsversprechen deutscher Institute steht und ist zu einem alarmierenden Ergebnis gekommen.

Gesetzliche Einlagensicherung
Die Banken garantieren bei einer Pleite generell die Sicherung der Kundeneinlagen bis zu ....................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de