Und so begann 2010
von Michael Vaupel
Liebe Leserin, lieber Leser,
*** Ist klar: Ich hoffe, dass Sie gut ins Neue Jahr gekommen sind!
Eigentlich wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Ausblick (Finanzmärkte) auf das vor uns liegende Jahr. Eine Prognose.
Verschiebe ich. Denn für mich ist heute ein Rückblick angesagt. Jetzt, wo die Daten des letzten Handelstages 2009 vorliegen, möchte ich mir zuerst die Performance diverser „Assets" in 2009 anschauen. Gerade im Bereich Rohstoffe interessiert mich die unterschiedliche Preisentwicklung, von A wie Aluminium bis Z wie Zink. Jetzt kann ich die Daten für die Preisentwicklung des gesamten Jahres 2009 vergleichen.
*** Deshalb heute (noch) keine Prognose.
Stattdessen etwas ganz Anderes. Möchte Ihnen kurz schildern, wen ich letztens kennengelernt habe.
Einen Edelmetall-Anhänger - wie ich selbst es bin (derzeit). Magister Michael Köhler, seines Zeichens Vorstand der „Österreichischen Gesellschaft für alternative Energiekonzepte".
Na, das klingt bombastischer, als es ist. Ein großes Unternehmen ist es nicht. Es geht hier derzeit um ein kleines, dafür sehr feines Projekt.
Michael Köhler hat einen Katamaran entwickelt und bauen lassen, der ausschließlich mit Solarenergie betrieben wird. Mit diesem Katamaran möchte er die Welt umrunden.
Ohne fossile Brennstoffe und ohne jeglichen Schadstoffausstoß einmal um die Welt. Famose Sache, finde ich!
Herr Köhler ist nicht nur Anhänger der „österreichischen Schule" der Volkswirtschaftslehre (finde ich sehr gut, hebt sich wohltuend von der Mainstream-Meinung und Luftnummern wie Ben Bernanke ab!), sondern ist auch Kärtner und damit Angehöriger des österreichischen Brudervolkes. Sein Katamaran wurde an meinem Lieblingsfluss Rhein (Vater Rhein!) gebaut. Dort besuchte ich ihn und Gefährt und war begeistert.
Wenn er seine Weltumrundung schafft, ist dies ein schönes Zeichen für die Leistungsfähigkeit der Photovoltaik. Und spätestens nach erfolgreicher Weltumrundung dürfte Herr Köhler es in die Massenmedien schaffen.
Falls jemand von Ihnen VOR allgemeinem Bekanntwerden und hoffentlich Erfolg des Projekts Sponsor werden möchte - Herr Köhler würde sich freuen, und das Projekt ist es sicherlich wert. In diesem Fall schreiben Sie mir doch einfach, an info@investor-verlag.de
(Wenn es auf den Weltmeeren jederzeit Internet-Zugang geben würde...ich glaube, ich würde mich mit Herrn Köhler auf Tour machen...)
Ich wünsche Ihnen und Familie alles Gute (vor allen Dingen Gesundheit) für 2010!
Ihr
Michael Vaupel
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Quelle: » http://www.investor-verlag.de