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Klartext 2010-3

von Anonymous
22.3.2010
Politiker, Banker sowie viele Nachrichtendienste neigen dazu, die aktuelle Lage der Finanzkrise zu verharmlosen. Auf der anderen Seite stehen die Gold-Bugs, die gerne zu Übertreibungen neigen. Die Realität ist häufig irgendwo in der Mitte anzutreffen. In diesem Artikel wird auf einige in letzter Zeit häufig heiß diskutierte Themen eingegangen und versucht, diese objektiv und realistisch darzustellen.

Krisenablauf
Es lassen sich grob zwei mögliche Szenarien des Krisenablaufes unterscheiden. Szenario I ist ein schneller „Tod„, erzeugt durch ein besonderes Ereignis. Szenario II ist ein langsames Sterben auf Raten. Es ist auch möglich, dass einige Länder einen schnellen Tod sterben, andere danach mit der Ratenvariante folgen. Hier soll nur auf die Punkte eingegangen werden, die sich gegenüber bisherigen Darstellungen von Krisenabläufen unterscheiden oder diese ergänzen.
Bei einem schnellen Tod eines oder mehrerer Länder gleichzeitig wird folgendes dort auftreten:

Panik wird ausbrechen

Menschen werden innerhalb von Stunden Lebensmittelmärkte, Tankstellen, Geldautomaten etc. stürmen, die dann aber wahrscheinlich vorübergehend geschlossen werden

die Lebensmittelversorgung wird durch diese Hamsterkäufe sowie die auftretenden Probleme des Warentransports für Wochen stark gestört sein. Dazu später mehr.

Darauf folgen Bankenschließungen, Abhebebegrenzungen an Geldautomaten, Unruhen, die Einführung einer neuen Währung etc. etc.. (siehe andere Artikel)

Durch den sofortigen Zusammenbruch weiter Teile der Wirtschaft wird die Arbeitslosigkeit schnell steigen. Die Kaufkraft der Löhne wird stark fallen, wer allerdings einen Job hat wird weiterhin in der Lage sein, die dann auch deutlich niedrigeren Mieten zu zahlen und die Ernährung seiner Familie ..................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com