Weltbank: Staatspleite in Europa möglich
Weltbank hält Staatspleite in Europa für möglich. Als mögliche Kandidaten gelten bei der Weltbank die hoch verschuldeten Eurozonen-Länder Griechenland, Italien, Irland, Spanien und Portugal.
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Unsichere Anleger sorgen für Rekordnachfrage nach Gold
Die Suche nach dem sicheren Hafen hat den Goldpreis auf ein Rekordniveau getrieben. Gleichzeitig verzeichnen physisch besicherte ETFs und ETCs massiven Zulauf.
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Faber warnt vor dem Horten von Cash-Beständen
In den nächsten zehn Jahren wird es «sehr gefährlich» sein, liquide Mittel und Anleihen zu halten. Um ihre Haushaltsdefizite abzudecken, werden die Staaten nämlich die Geldmenge erhöhen, argumentiert Investor Marc Faber.
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Wo die Furcht vor Staatspleiten grassiert
Die Angst vor einer europaweiten Schuldenkrise greift um sich. Die Investoren trauen neben Griechenland inzwischen auch vielen anderen Euro-Staaten nicht mehr über den Weg. Doch es gibt Staaten, deren Anleihen so gefragt sind, dass Anleger sich auch mit niedrigen Renditen zufriedengeben. Ein Ranking der europäischen Staatsanleihen.
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Krise bremst Reiche aus
Die Reichen wurden immer reicher - bis die Krise kam. Welche Spuren die Wirtschaftskrise auf den Konten der höheren Schichten hinterlassen hat, ist bislang nur grob abzuschätzen. Aber wieder einmal zeigt sich: Wohlstand ist immer auch ein konjunkturelles Phänomen.
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