Die klassische Ökonomie
von Miriam Kraus
Heute wollen wir mit unserer Wirtschaftstheorien-Reihe weiter verfahren...allerdings nicht ganz so, wie ursprünglich geplant.
Denn ursprünglich hatte ich vorgehabt, heute mit der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik und dem Monetarismus weiter zu machen, insbesondere mit den Umsetzungen dieser Politik, nachdem die Stagflation der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik der Keynesianer erst einmal den Garaus gemacht hatte.
Doch natürlich geht die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik nicht auf Friedman zurück, sondern auf das neoklassische Denken. Die Neoklassik umschreibt im Grunde eine Familie an Wirtschaftstheorien, von denen wir eine, die Österreichische Schule, oder besser gesagt deren Vertreter bereits kennen gelernt haben. Tatsächlich gehören Menger und Böhm-Bawerk zu den bedeutenden Vertretern der Neoklassik. Gerade Mengers Grenznutzentheorie, die allerdings ebenfalls fast zeitgleich von anderen, wie dem französischen (schweizerischen - "Lausanner Schule") Ökonomen Lon Walras und dem englischen Ökonomen William Stanley Jevons (Cambridger Schule) entwickelt wurde, ist meiner Meinung nach entscheidend für die Entstehung der Neoklassik. Warum? Weil diese Theorie schließlich die klassischen Theorien ablöst.
Wenn wir uns nun also wirklich etwas näher mit der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik befassen wollen, dann müssen wir wohl auch noch einmal einen etwas ausgedehnteren Ausflug zu den Neoklassikern unternehmen. Ein Ausflug, der über die Österreicher hinausgeht! Dies habe ich für morgen aufgehoben.
Heute soll es dafür noch einmal einen Blick ganz weit zurück in die Vergangenheit geben. Denn, so meine Überlegung, wenn wir nun im Grunde also den Großteil der wichtigsten Wirtschaftstheorien aufrollen, dann sollten wir auf keinen Fall vergessen auch noch einen Blick auf die großen Klassiker zu werfen. Ich spreche hier sozusagen von den Begründern der Ökonomie als solche, zumindest im Sinne einer Wissenschaft, beginnend mit Adam Smith. Ich spreche von der klassischen Ökonomie, die Physiokratie und Merkantilisumus ablöste (Hauptwerk "Wohlstand der Nationen", Adam Smith, 1776) und selbst erst 1870 von der Neoklassik abgelöst wurde.
Außerdem muss ich zugeben, dass ich durchaus ein Faible für die Klassiker habe. Denn, abgesehen davon, dass nur weniges spannender ist, als ein Blick in die Vergangenheit, halte ich persönlich die klassischen Werke für äußerst lesenswert an einem ruhigen Sommerabend auf der Terrasse oder alternativ einem ebenso ruhigen Winterabend vor dem Kamin.
Ich hoffe Sie empfinden ähnlich, denn jetzt geht's los...
Produktionskostentheorie nach Adam Smith
Beginnen möchte ich mit der Produktionskostentheorie.
Vertreter dieser Theorie sind die klassischen Ökonomen wie Adam Smith (1723-1790), David Ricardo (1772-1823) und Karl Marx (1818- 1883).
Alle drei sind in diesem Zusammenhang Vertreter der Arbeitswertlehre.
Die Arbeitswertlehre besagt im Grunde nichts anderes, als dass der Wert eines Gutes durch die Produktionskosten im Sinne des dafür notwendigen Arbeitsaufwandes bestimmt wird.
Ich möchte auf diese Theorie nur kurz und in Anlehnung an Smith eingehen, da sowohl Ricardo als auch Marx sich in diesem Zusammenhang auch auf den bzw. die Vorgänger berufen.
Smith schreibt:
Der wirkliche oder reale Preis aller Dinge, also das, was sie einem Menschen, der sie haben möchte, in Wahrheit kosten, sind die Anstrengung und Mühe, die er zu ihrem Erwerb aufwenden muss. Was Dinge wirklich für jemanden wert sind, der sie erworben hat und der über sie verfügen oder sie gegen etwas anderes tauschen möchte, sind die Anstrengung und Mühe, die er sich damit ersparen und die er anderen aufbürden kann. Was jemand gegen Geld kauft oder gegen andere Güter eintauscht, erwirbt er mit ebensoviel Arbeit wie etwas, zu dem er durch eigene Mühe gelangt. In der Tat ersparen uns dieses Geld und diese Güter eine solche Anstrengung. Beide enthalten den Wert einer bestimmten Menge Arbeit, die wir gegen etwas tauschen, von dem wir annehmen, es enthalte zu dieser Zeit dem Wert nach die gleiche Arbeitsmenge. Arbeit war der erste Preis oder ursprünglich das Kaufgeld, womit alles andere bezahlt wurde.
(aus Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen, V. Kapitel Der Real- und Normalpreis der Güter oder ihr Arbeits- und ihr Geldwert)
Inflation nach Adam Smith:
Smith schreibt in seinem Werk "Der Wohlstand der Nationen", dass die Entdeckung der ergiebigen Minen in Südamerika im 17. Jahrhundert zu einem Preisverfall bei Gold und Silber in Europa um etwa zwei Drittel des früheren Wertes geführt habe.
Smith führt dies allerdings nicht explizit auf das steigende Angebot oder die Ausweitung der Geldmenge (also die Ausweitung der Gold- und Silbermenge) zurück, sondern vielmehr auf den Rückgang der Arbeitszeit, der notwendig war um eine entsprechende Menge Gold oder Silber abzubauen.
Smith sieht also im besten Falle - ich interpretiere es einmal verkürzt auf diese Weise - eine Inflationierung der Arbeit: "Da es nun weniger Arbeit als bislang kostete, die Metalle von den Gruben auf den Markt zu bringen, konnte man dort mit ihnen weniger Arbeit kaufen oder über sie verfügen." (Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen, V. Kapitel)
Doch Smith erkennt auch bereits die Möglichkeit der Inflationierung durch die Wertminderung der als Tauschmittel nutzbaren Münzen:
...Weiterhin ist dieser Verlust noch größer, wenn darüber hinaus der Metallgehalt der Münzen von gleichem Nennwert, zusammen mit dem Wert des Silbers, abnimmt. In Schottland, wo der Nennwert der Münzen wesentlich stärkeren Änderungen unterworfen war als jemals in England, und in Frankreich, wo er noch mehr geschwankt hat als in Schottland, sind solch alte Renten, ursprünglich von beträchtlichem Wert, auf diese Art beinahe wertlos geworden."
(Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen, V. Kapitel)
Fazit
Die Erhöhung der Geldmenge (explizit damals Erhöhung der Edelmetallmenge) ist also nur ein Symptom und nicht Auslöser der Wertminderung des Geldes (explizit der Gold- oder Silbermünze). Auslöser ist dagegen die Erhöhung der Arbeitsproduktivität bei der Gewinnung der Edelmetalle.
Doch lassen wir an dieser Stelle Smith einmal Smith sein - der in vorindustrieller Zeit deutlich durch eine Agrarwirtschaft geprägt, somit auch realen Gütern wie Getreide ein stabileres Wertmaß zuweist: "Säkular betrachtet ist Getreide ein besseres Maß als Silber, da man von Jahrhundert zu Jahrhundert mit gleichen Mengen Getreide eher die gleiche Menge Arbeit kaufen kann als mit gleicher Menge Silber." - und wenden uns im zweiten Teil dem Wirtschaftstheoretiker Marx zu, der in Zeiten der Industrialisierung ebenfalls Thesen aufstellt, die wir auch heute noch kennen sollten.
Die klassische Ökonomie II
vergessen Sie bitte nun an dieser Stelle etwaige ideologisch bestimmte Ressentiments und lassen Sie sich doch heute einmal unvoreingenommen auf die Thesen eines großen Ökonomen ein. Wenn Sie Marx bislang nämlich noch nicht gelesen haben sollten, dann werden Sie mit Sicherheit gleich staunen.
Ich werde nun locker und in loser Folge zitieren:
Marx zur Notwendigkeit und Natur von Papiergeld:
Da also der Verlust des Goldes und die Entwertung des Goldstücks in der Zirkulation unvermeidlich ist, ist es ökonomischer, gleich ein billiges Stück Münze oder Papier, statt der Goldmünze zirkulieren zu lassen. ( K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 8892.)
Es sei ... bemerkt, dass, wie eigentliches Papiergeld aus der Funktion des Geldes als Zirkulationsmittel entspringt, das Kreditgeld in der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel seine naturwüchsige Wurzel besitzt. (K. Marx, Kapital I, MEW 23, 141.)
Im Großen und Ganzen fungiert hier das Geld nur als Zahlungsmittel, d. h. die Ware wird verkauft nicht gegen Geld, sondern gegen ein schriftliches Versprechen der Zahlung an einem bestimmten Termin. Diese Zahlungsversprechen können wir der Kürze halber sämtlich unter der allgemeinen Kategorie von Wechseln zusammenfassen. Bis zu ihrem Verfall- und Zahlungstage zirkulieren solche Wechsel selbst wieder als Zahlungsmittel; und sie bilden das eigentliche Handelsgeld. ...Soweit sie schließlich durch Ausgleichung von Forderung und Schuld sich aufheben, fungieren sie absolut als Geld, indem dann keine schließliche Verwandlung in Geld stattfindet. ...Wie diese wechselseitigen Vorschüsse der Produzenten und Kaufleute untereinander die eigentliche Grundlage des Kredits bilden, so bildet deren Zirkulationsinstrument, der Wechsel, die Basis des eigentlichen Kreditgelds, der Banknoten usw.
Diese beruhen nicht auf der Geldzirkulation, sei es von metallischem Geld oder von Staatspapiergeld, sondern auf der Wechselzirkulation. (K. Marx, Kapital III, MEW 25, 413.)
Papiergeld muss durch Gold gedeckt sein:
Papierzettel, denen Geldnamen ... aufgedruckt sind, werden vom Staat äußerlich in den Zirkulationsprozess hineingeworfen. Soweit sie wirklich an der Stelle der gleichnamigen Goldsumme zirkulieren, spiegeln sich in ihrer Bewegung nur die Gesetze des (Metall-)Geldumlaufs selbst wider. Ein spezifisches Gesetz der Papierzirkulation kann nur aus ihrem Repräsentationsverhältnis zum Gold entspringen. Und dies Gesetz ist einfach dies, dass die Ausgabe des Papiergelds auf die Quantität zu beschränken ist, worin das von ihm symbolisch dargestellte Gold (resp. Silber) wirklich zirkulieren müsste. ... Nur sofern das Papiergeld Goldquanta repräsentiert ... ist es Wertzeichen. (K. Marx, Kapital I, MEW 23, 141f.)
Friedrich Engels kommentiert:
Papiergeld, d. h. Staatspapiergeld mit Zwangskurs...
Soweit dies Papiergeld anstatt Goldgeld wirklich zirkuliert, ist es den Gesetzen der Goldzirkulation unterworfen. Nur das Verhältnis, in dem Papier Gold ersetzt, kann Gegenstand eines besonderen Gesetzes sein, und dies ist: dass die Ausgabe des Papiergeldes auf die Quantität zu beschränken ist, in der das von ihr dargestellte Gold wirklich zirkulieren müsste. Zwar schwankt der Sättigungsgrad der Zirkulation, aber überall stellt sich ein erfahrungsmäßiges Minimum heraus, unter das er nie fällt. Dies Minimum kann ausgegeben werden. Darüber hinaus wird beim Sinken des Sättigungsgrads auf das Minimum ein Teil sofort überschüssig. In solchem Fall stellt das gesamte Papierquantum innerhalb der Warenwelt dennoch nur die durch ihre immanenten Gesetze bestimmte, also auch allein repräsentierbare Goldquantität vor. Ist also die Papiermasse das Doppelte der absorbierten Goldmasse, so entwertet sich jedes Papierstück auf den halben Nominalwert. Gerade wie wenn das Gold in seiner Funktion als Maß der Preise, in seinem Wert, verändert wäre. (F. Engels, Konspekt über Das Kapital I, MEW 16, 251f.)
Interessante Gedankengänge zum Stichwort Krise:
In der stillen Zeit nach der Krise läuft am wenigsten um, mit der Wiederbelebung der Nachfrage tritt auch größerer Bedarf an Umlaufsmitteln ein, der sich steigert mit der steigenden Prosperität; den Höhepunkt erreicht die Menge des Umlaufsmittels in der Periode der Überspannung und Überspekulation da bricht die Krise herein, und über Nacht sind die gestern noch so reichlichen Banknoten vom Markt verschwunden und mit ihnen die Diskontierer von Wechseln, die Vorschussleister auf Wertpapiere, die Käufer von Waren. ...
Sowie die Krise hereinbricht, handelt es sich nur noch um Zahlungsmittel. Da aber jeder vom anderen abhängig ist für den Eingang dieser Zahlungsmittel und keiner weiß, ob der andere imstande sein wird, am Verfalltag zu zahlen, tritt ein vollständiges Kirchturmrennen ein um die im Markt befindlichen Zahlungsmittel, d. h. für Banknoten. Jeder schatzt davon auf, so viele er erhalten kann, und so verschwinden die Noten aus der Zirkulation am selben Tag, wo man sie am nötigsten braucht. (K. Marx, Kapital III, MEW 25, 543.)
In Zuständen entwickelter bürgerlicher Produktion also, worin der Warenbesitzer längst Kapitalist geworden ist, seinen Adam Smith kennt, und vornehm über den Aberglauben lächelt, dass Gold und Silber allein Geld oder dass Geld überhaupt im Unterschied von anderen Waren die absolute Ware sei, erscheint Geld plötzlich wieder, nicht als Mittler der Zirkulation, sondern als allein adäquate Form des Tauschwerts, als der einzige Reichtum, ganz wie es der Schatzbildner auffasst.
Als solch ausschließliches Dasein des Reichtums offenbart es sich nicht, wie etwa im Monetarsystem (Goldwährungssystem), in der bloß vorgestellten, sondern in der wirklichen Entwertung und Wertlosigkeit alles stofflichen Reichtums. Es ist dies das besondere Moment der Weltmarktskrisen, das Geldkrise heißt. Dies plötzliche Umschlagen des Kreditsystems (Papierwährung) in das Monetarsystem (Goldwährung) fügt den theoretischen Schrecken zur praktischen Panik, und die Geldleute und Bankiers schaudern vor dem undurchdringlichen Geheimnis ihrer eigenen Verhältnisse. (K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 122f. )
Papiergeld ist eine Sache des Vertrauens, kein Mittel des Werterhalts. Staaten haben die Möglichkeit Papiergeld zu inflationieren:
Als Papier hat das Gelddasein der Waren ein nur gesellschaftliches Dasein. Es ist der Glaube, der selig macht. (K. Marx, Kapital III, MEW 25, 606.)
Die Einmischung des Staats, der das Papiergeld mit Zwangskurs ausgibt und wir handeln nur von dieser Art Papiergeld , scheint das ökonomische Gesetz aufzuheben. Der Staat, der in dem Münzpreis einem bestimmten Goldgewicht nur einen Taufnamen gab, und in der Münzung nur seinen Stempel auf das Gold drückte, scheint jetzt durch die Magie seines Stempels Papier in Gold zu verwandeln. Die einmal in Zirkulation befindlichen Zettel ist es unmöglich herauszuwerfen, da sowohl die Grenzpfähle des Landes ihren Lauf hemmen, als sie allen Wert, Gebrauchswert wie Tauschwert, außerhalb der Zirkulation verlieren. (K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 98.)
Gold ist ein Mittel zur Wertaufbewahrung, Papiergeld nicht!
In der Zirkulation der Wertzeichen erscheinen alle Gesetze der wirklichen Geldzirkulation umgekehrt und auf den Kopf gestellt.
Während das Gold zirkuliert, weil es Wert hat, hat das Papier Wert, weil es zirkuliert.
...Während die Quantität des zirkulierenden Goldes steigt oder fällt mit dem Steigen oder Fallen der Warenpreise, scheinen die Warenpreise zu steigen oder zu fallen mit dem Wechsel in der Quantität des zirkulierenden Papiers....In der Tat erscheinen diese Gesetze nicht nur verkehrt in der Zirkulation der Wertzeichen, sondern ausgelöscht, da das Papiergeld, wenn in richtiger Quantität ausgegeben, Bewegungen vollzieht, die ihm nicht als Wertzeichen eigentümlich sind, während eine eigentümliche Bewegung, statt direkt aus der Metamorphose der Waren zu stammen, aus Verletzung seiner richtigen Proportion zum Gold entspringt. (K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 100.)
Fazit
Interessant, was der Wirtschaftstheoretiker Marx alles so von sich gab zu seiner Zeit. Wenn wir einmal grundsätzlich die Arbeitswerttheorie (die aufgrund des Anspruches von Objektivität, in meinen Augen leider einen schwerwiegenden subjektiven Fehler aufweist) weglassen und uns nur die hier vorgestellten Theorien zum Thema Papiergeld-Inflationierung, Krisen und Gold(standard) ansehen, müssen wir zugeben dass der alte Marx nichts an Aktualität verloren hat.
Marx mag falsch gelegen haben mit seiner Theorie, dass die Verelendung der Arbeiter zur großen Revolution führen und ein überlegenes System etablieren werde, aber die Theorie, dass eine Ausweitung der Papiergeldmenge ein Wachstum der Preise in Papiergeld zur Folge hat, während Gold das Wertaufbewahrungsmittel schlechthin darstellt, ist auch in heutiger Zeit noch aktuell.
So long liebe Leser...so viel mal für heute...mal ganz unter uns, war doch wirklich interessant so ein kleiner Abstecher zu Marx....meiner Meinung nach ist dieser Mann, der im Grunde auch nur ein Kind seiner Zeit war, einer der herausragenden Denker der letzten 200 Jahre (wie im Übrigen auch Engels), trotz all dem Mist, der in seinem Namen später so angestellt wurde...versprechen Sie mir bitte eines: lassen Sie sich nie von der Politik (egal von welcher) eine Theorie auslegen, das schlägt ganz leicht in eine schwerwiegende Ideologie um...;-)....stattdessen immer alles selber lesen und interpretieren...bis morgen zu den Neoklassikern...liebe Grüße
Ihre Miriam Kraus
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