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Wie die Bundesregierung die Börse zur Spielbude macht

In grauer Vorzeit gab es keine Aktien. Wenn man ein Vermögen haben wollte, raubte man seine Nachbarn aus oder man überfiel mit seinen Nachbarn fremde Reiche. Geraubtes Vermögen wurde aufgeschatzt und von finsteren Zwergen bewacht, bis es die Beute von Stärkeren wurde oder im Rhein versenkt.
Als die Zivilisation fortschritt, wurden Bürger zunehmend an Raubzügen gehindert. Der Krieg wurde staatliches Monopol. Die Arbeit als Einkunftsquelle und technische Erfindungen gewannen eine größere Bedeutung für den Reichtum der Privatleute. Es gab erste Beteiligungen an fremden Unternehmungen. Dem Investor brachte es Zinsen oder eine Ertragsbeteiligung, dem Unternehmer Betriebskapital. Leute, die kein eigenes Geld hatten, konnten ihre Ideen verwirklichen, große Wertschöpfungsketten aufbauen oder das Kapital in Daniel-Düsentrieb-Projekten verpulvern.
Die Praxis des Investments in Unternehmungen war im 19. Jahrhundert soweit fortgeschritten, dass der Aktienmarkt entstand. Beteiligungen an Firmen waren nun handelbar und liquide und AG´s wurden Kapitalsammelstellen. Größere Massen von Investoren in Aktiengesellschaften brachten beispielsweise den Eisenbahnbau entscheidend voran. Auch in dieser goldenen Zeit des Kapitalismus gab es Krisen, Betrugsgeschichten und einzelne Firmenuntergänge, es überwiegen jedoch Erfolgsstories von prosperierenden Industrien und Infrastrukturen. Vor allem war .........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com