Wieder US-Statistik Wunder
Dienstag, 4. August 2009
Persönliche Einnahmen gesunken. Persönliche Ausgaben gestiegen. Mit anderen Worten: US-Konsumenten verdienten weniger und gaben mehr aus - vermeldet die Statistik-Behörde.
Die persönlichen Ausgaben sind im Juni um 0,4% gegenüber dem Vormonat gestiegen und fielen damit etwas höher aus als wir erwartet hatten. Die Mai-Daten wurden allerdings noch einmal leicht von 0,3% auf 0,1% nach unten revidiert.
Der Anstieg der Ausgaben war vor allem auf ein Plus bei den kurzlebigen Konsumgütern zurückzuführen. Dort wurde ein Zuwachs von knapp 1,7% verzeichnet. Diese auf den ersten Blick erfreuliche Entwicklung hat jedoch einen Haken. Denn schaut man auf die Preisentwicklung, sieht man, dass es im Bereich der kurzlebigen Güter zu einem kräftigen Preisanstieg gekommen ist. Gegenüber Mai stiegen die Preise in diesem Segment nämlich um über 2% und sind damit für den Anstieg bei den Ausgaben verantwortlich. Die Konsumlaune bleibt daher weiter gedämpft.
Dass dies aller Wahrscheinlichkeit auch in den kommenden Monaten so bleiben wird, lässt die Einkommensentwicklung vermuten. Die persönlichen Einkommen sind im Juni nämlich um 1,3% gegenüber .................
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Quelle: » MMnews.de
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