Die Gefahr eines Systemkollaps wächst
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2009-11-26
Die Panik der Politiker und Zentralbanker nimmt deutlich zu. Vermutlich haben ihnen ihre Berater gesagt, was bald kommt – die Flucht aus ihren Papiersystem. Manche sagen sogar etwas davon in der Öffentlichkeit. Es braucht jetzt nur noch einen kleinen Anlass und diese Flucht wird zur Panik. Dieser Artikel zeigt, was kommt und was Sie schon gemacht haben sollten.
Warnungen von höchster Stelle
Hier einige Artikel der letzten Tage:
Die Angst vor der nächsten Finanzkrise, IWF-Chef warnt vor dunklen Geheimnissen der Banken, Merkel besorgt über Schwäche deutscher Banken, IWF schürt Angst vor großer Depression
Oder dieser Artikel: Landesbanken sollen WestLB retten:
Eine Pleite der drittgrößten Landesbank wäre eine Katastrophe für das Weltfinanzsystem. Beobachter gehen daher davon aus, dass sich die Parteien in letzter Minute einigen werden.
In der Tat hat man sich auf eine Rettung durch das weitere Hineinstopfen von neuen Staatsgeldern geeinigt. Damit wurde die „Katastrophe„ noch einmal abgewendet.
Die Briten machen das geheim, um die „Märkte„ nicht zu beunruhigen: Geheimkredite für Banken.
Über 60 Mrd. Pfund hat man 2008 „geheim„ in zwei Grossbanken gestopft. Wieviel es 2009 war, kommt vermutlich 2010 heraus.
Die Spekulation gegen die Staaten und deren Anleihen beginnt:
Nein, nicht nur gegen irgendwelche „Hungerleider„ an der Peripherie, sonder auch gegen westliche G7-Kern-Industriestaaten:
Japan - Durchblicker des Tages: David Einhorn, Spekulationen um Staatspleite Griechenlands, Investoren wetten auf die Pleite Italiens.
Eine Pleite Griechenlands wird ohnehin schon einkalkuliert, ist aber nicht besonders schlimm. Nur der Euro würde etwas absacken. Aber eine Pleite Italiens würde richtige Panik auslösen und den Euro in extreme Gefahr bringen. Japan ist da eine ganz andere Sache: dieses Land hat die höchste .................
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Quelle: » Hartgeld.com
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