PIIGS brauchen 2 Billionen
Von: Peter Boehringer 03. 05 2010
Es ist vollbracht: Die Finanzminister der "Euro-Gruppe" unter ihrem vom nicht existenten "EU-Volk" nie demokratisch gewählten Präsidenten Juncker haben gestern den Rubikon überschritten und aus dem Staatenbund EU illegalerweise den "Staat" EU und sogar den totalen Transferstaat EU und die totale Haftungsgemeinschaft und so auch die "Schicksalsgemeinschaft" EURopa geschmiedet.
Soweit war das leider ebenso undemokratisch wie rechtsunstaatlich und erwartbar. Es wurde hier und in anderen unabhängigen Medien ausführlich über den "Totalen EURo" berichtet. "Du bist Griechenland ... und Portugal ... und England" ... und zuletzt eben mittelloser, entrechteter und überschuldeter EU-Sklave.
Aber in diesem Beitrag soll es um zwei Aspekte gehen, die im Mainstream bislang komplett ausgeblendet wurden und die auch die Blogger über all der Aufregung um den illegalen Griechenland-Bailout durch die EU-Staaten etwas vernachlässigt haben:
1. die heimlich-effektive monetarisierende Rolle der EZB
2. die von der dramatischen Dollar-Malaise ablenkende angelsächsische Anti-Euro-Propaganda
Die offizielle Version, die uns der Mainstream heute zum Griechenland-Rettungs-Paket erzählt, lautet in etwa wie folgt:
"Es sind 110 Mrd. EUR - aber es muss kaum Geld der Steuerzahler fließen, denn es läuft alles über Kredit."
Blubb blubb blubb - und täglich grüßt das Murmeltier... Remember HRE? Wie oft müssen wir diese gefährliche Verdummung noch hören?
"Gute Zinsen bekommen wir auch dafür."
Etwa 5% bei vermutlich 10%-20% "fairem" und risikoadäquatem Marktzins für Griechenland - eine erhebliche versteckte Subvention also.
"Das könnte nach einigen Jahren der Zinszahlungen und der Tilgung sogar ein schönes Geschäft für den deutschen Steuerzahler werden."
Man glaubt an den ....................
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Quelle: » MMnews.de